08-06-2015, 19:47
Hi, ich kann den ganzen Ratschlägen, sich zurückzuziehen oder den Unterstellungen von Skipper, du wärst übergriffig überhaupt gar nichts abgewinnen. Null, Komma null.
Sinnvoll finde ich die Strategie von p. Verzichte darauf Einwände gegen die Mutter und versuche die volle Sorge wieder zurückzugewinnen. Was ist in der Vorverhandlung schief gelaufen? Hast du die Exe und ihr Vereinnahmungspotential unterschätzt, bist du mit den zuständigen Leuten in einem guten Kontakt gewesen? Oder hast du darauf vertraut, dass alles schon seinen geordneten Gang gehen wird? Nimm Kontakt auf mit den zuständigen Leuten, auch wenn du das schon getan hast. Geh noch einmal zum Jugendamt usw. . Schreibe auf, was der Arzt gesagt hat und zeige ihnen das. Immer in der Sache, immer freundlich und empathisch (ja meine ich Ernst, auch wenn du eigentlich Empathie und Verständnis verdient hättest) zeigen und nicht aufgeben.
Weise sie die zuständigen Mitarbeiter zum Schluss des Gespräches eines jeden Gespräches darauf hin, dass die Geschichte auch tödlch ausgehen könnte, dass du alles dokumentieren würdest, dass du Kontakte zur Presse aufgenommen hättest usw. usw. .
an meine Mitstreiter:
Die Tochter bekommt von dem ja gar nichts mit. Deshalb kann sie das auch nicht zusätzlich belasten.
Sinnvoll finde ich die Strategie von p. Verzichte darauf Einwände gegen die Mutter und versuche die volle Sorge wieder zurückzugewinnen. Was ist in der Vorverhandlung schief gelaufen? Hast du die Exe und ihr Vereinnahmungspotential unterschätzt, bist du mit den zuständigen Leuten in einem guten Kontakt gewesen? Oder hast du darauf vertraut, dass alles schon seinen geordneten Gang gehen wird? Nimm Kontakt auf mit den zuständigen Leuten, auch wenn du das schon getan hast. Geh noch einmal zum Jugendamt usw. . Schreibe auf, was der Arzt gesagt hat und zeige ihnen das. Immer in der Sache, immer freundlich und empathisch (ja meine ich Ernst, auch wenn du eigentlich Empathie und Verständnis verdient hättest) zeigen und nicht aufgeben.
Weise sie die zuständigen Mitarbeiter zum Schluss des Gespräches eines jeden Gespräches darauf hin, dass die Geschichte auch tödlch ausgehen könnte, dass du alles dokumentieren würdest, dass du Kontakte zur Presse aufgenommen hättest usw. usw. .
an meine Mitstreiter:
Die Tochter bekommt von dem ja gar nichts mit. Deshalb kann sie das auch nicht zusätzlich belasten.