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Essstörung beim Kind
#15
Seit anderthalb Jahren bete ich gebetsmühlenartig vor, dass das Kind an Essstörungen leidet! Das Gericht hat meine Bitte im März 2014, das Kind möge bitte untersucht werden, ad absurdum geführt! Man glaubte nur der Mutter, es läge ein "viraler Infekt" vor und es würde sich gesund (vegetarisch) ernähren! Leider habe ich Recht behalten!
Jetzt versuchen alle, das Ergebnis (sekundäre Amonerrhöe aufgrund einer Hypophysenunterfunktion infolge von ESSSTÖRUNGEN (Zitat des Gynäkologen) zu vertuschen! Man sagt, ich hätte mir das ausgedacht!!! Das dürfte auch der Grund sein, warum man mir die Gesundheitsvorsorge entzogen hat!

(08-06-2015, 19:47)zeitgenosse schrieb: Danke für dein Verständnis. Natürlich bin ich niemals übergriffig geworden. Ich habe in all den Jahren niemals die Hand gegen meine Kinder erhoben. Die Mutter hat die Kinder regelmäßig geschlagen. Das Gericht hat diesen Einwand nicht einmal ins Protokoll aufgenommen!
Als mein Anwalt später schrieb, das möge bitte nachgeholt werden, antwortete die Richterin, sie könne sich nicht erinnern!!!
Das habe ich schriftlich! Ein einziger Skandal!


Hi, ich kann den ganzen Ratschlägen, sich zurückzuziehen oder den Unterstellungen von Skipper, du wärst übergriffig überhaupt gar nichts abgewinnen. Null, Komma null.
Sinnvoll finde ich die Strategie von p. Verzichte darauf Einwände gegen die Mutter und versuche die volle Sorge wieder zurückzugewinnen. Was ist in der Vorverhandlung schief gelaufen? Hast du die Exe und ihr Vereinnahmungspotential unterschätzt, bist du mit den zuständigen Leuten in einem guten Kontakt gewesen? Oder hast du darauf vertraut, dass alles schon seinen geordneten Gang gehen wird? Nimm Kontakt auf mit den zuständigen Leuten, auch wenn du das schon getan hast. Geh noch einmal zum Jugendamt usw. . Schreibe auf, was der Arzt gesagt hat und zeige ihnen das. Immer in der Sache, immer freundlich und empathisch (ja meine ich Ernst, auch wenn du eigentlich Empathie und Verständnis verdient hättest) zeigen und nicht aufgeben.
Weise sie die zuständigen Mitarbeiter zum Schluss des Gespräches eines jeden Gespräches darauf hin, dass die Geschichte auch tödlch ausgehen könnte, dass du alles dokumentieren würdest, dass du Kontakte zur Presse aufgenommen hättest usw. usw. .
an meine Mitstreiter:
Die Tochter bekommt von dem ja gar nichts mit. Deshalb kann sie das auch nicht zusätzlich belasten.
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Essstörung beim Kind - von Fassungsloser Vater - 07-06-2015, 12:22
RE: Essstörung beim Kind - von the notorious iglu - 07-06-2015, 12:50
RE: Essstörung beim Kind - von p__ - 07-06-2015, 13:28
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RE: Essstörung beim Kind - von Fassungsloser Vater - 10-06-2015, 15:57

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