17-11-2015, 18:58
Die Verpflichtung zu 25 Bewerbungen ist selbstverständlich komplett schwachsinnig. Typisches Geblödle von Beamtenrichtern.
Man kann das ignorieren, es spielt keine Rolle. Denn das Spiel ist für den Pflichtigen ohnehin nicht zu gewinnen. Niemals. Legt man tatsächlich so viele Bewerbungen vor, werden sie als unrealistisch abgetan, "Bemühungen nicht ernsthaft". Oder sie beziehen sich auf zu wenig Jobtypen. Oder sie sind geografisch zu weit eingeschränkt. Oder, oder, oder. Irgendwas kommt immer, warum es nicht ausreicht. Das Ergebnis steht von vornherein fest, die Tickkiste um es hinzubiegen ist unbegrenzt gross.
Das Ende vom Lied ist immer gleich. Entweder, der Pflichtige unterschreibt entnervt einen Titel (meist geködert mit dem "Angebot" eines befristeten Vollstreckungsverzichts) oder er wird ruckzuck verklagt, Ergebnis ähnlich. Auf diesem Spielfeld hat der Pflichtige bereits verloren, sobald er existiert.
Also darf man sich nicht von Bewerbungsforderungen verwirren lassen, sondern muss auf andere Spielfelder wechseln. Aufstocker zu werden wurde schon genannt. Die Mehrheit dürfte sich aber auf ein Leben in der Pleite einrichten. Das ist gar nicht so unkomfortabel.
Man kann das ignorieren, es spielt keine Rolle. Denn das Spiel ist für den Pflichtigen ohnehin nicht zu gewinnen. Niemals. Legt man tatsächlich so viele Bewerbungen vor, werden sie als unrealistisch abgetan, "Bemühungen nicht ernsthaft". Oder sie beziehen sich auf zu wenig Jobtypen. Oder sie sind geografisch zu weit eingeschränkt. Oder, oder, oder. Irgendwas kommt immer, warum es nicht ausreicht. Das Ergebnis steht von vornherein fest, die Tickkiste um es hinzubiegen ist unbegrenzt gross.
Das Ende vom Lied ist immer gleich. Entweder, der Pflichtige unterschreibt entnervt einen Titel (meist geködert mit dem "Angebot" eines befristeten Vollstreckungsverzichts) oder er wird ruckzuck verklagt, Ergebnis ähnlich. Auf diesem Spielfeld hat der Pflichtige bereits verloren, sobald er existiert.
Also darf man sich nicht von Bewerbungsforderungen verwirren lassen, sondern muss auf andere Spielfelder wechseln. Aufstocker zu werden wurde schon genannt. Die Mehrheit dürfte sich aber auf ein Leben in der Pleite einrichten. Das ist gar nicht so unkomfortabel.