Leute, was erzählt ihr hier für 'n Unfug.
Das abgelichte Schreiben macht deutlich vom wem es ausgeht und worum es geht.
Ohne Bestandschaft wäre Antrag/Klage der Behörde kaum möglich.
Es wird deutlich von Kindesunterhalt gesprochen.
Das Schreiben ist ein recht wohlwollender Versuch, den Vater auf seine Pflichten hinzuweisen, um einen Beschluß/ein Urteil gegen ihn zu vermeiden.
Ich sehe nur zwei vernünftige Wege, aus der Sache raus zu kommen:
Er erteilt die geforderten Auskünfte, akzentuiert vor allem gesundheitliche Gründe oder
er zahlt mit Titel, Minijob und Aufstockung einfach den Unterhalt.
Anderenfalls wird er vor Gericht komplett 'ausgezogen' und das auch noch auf eigene Kosten.
S.
Das abgelichte Schreiben macht deutlich vom wem es ausgeht und worum es geht.
Ohne Bestandschaft wäre Antrag/Klage der Behörde kaum möglich.
Es wird deutlich von Kindesunterhalt gesprochen.
Das Schreiben ist ein recht wohlwollender Versuch, den Vater auf seine Pflichten hinzuweisen, um einen Beschluß/ein Urteil gegen ihn zu vermeiden.
Ich sehe nur zwei vernünftige Wege, aus der Sache raus zu kommen:
Er erteilt die geforderten Auskünfte, akzentuiert vor allem gesundheitliche Gründe oder
er zahlt mit Titel, Minijob und Aufstockung einfach den Unterhalt.
Anderenfalls wird er vor Gericht komplett 'ausgezogen' und das auch noch auf eigene Kosten.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.