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Kind zieht zu mir - was muss ich machen/beachten
#34
(11-04-2016, 20:52)p__ schrieb: Kichere erst, wenn drei Monate hintereinander Unterhalt gezahlt wurde.
Geld ist nett, aber nicht das eigentliche Ziel. Glücklicherweise kommen wir auch ohne KU über die Runden.

(11-04-2016, 21:36)raid schrieb: ... Wie gesagt evtl. Ich würde auch Unterhaltssachen nicht vor Gericht verhandeln bzw. verhandeln lassen, da es nur mal wieder ein Eingriff des Staates in die Familie ist. ...
Tja, es wäre schön, wenn es so funktionieren würde. Ich zitiere meinen eigenen Beitrag:
(11-04-2016, 11:29)BackPort schrieb: ..., nachdem mir bei meinem Kompromissvorschlag gesagt wurde, ich solle besser aufpassen, dass mir nichts passiert. Das hat bei mir zu einer gewissen Verstocktheit geführt...
Da ging es um einen Obulus - sozusagen um einen Good-Will-Beitrag. Dann wäre für mich die gesamte Sache ausgestanden gewesen und jeder hätte "friedlich" weitergelebt. Tja, stattdessen hat sie dafür gesorgt, dass ich ein Spießrutenlauf bei der Schule, Ämtern, Behörden und Vereinen durchgemacht habe. Mal eben anrufen und behaupten, dass das Kind wieder bei ihr lebt, Unterlagen zu sich umgeleitet, Gelder nicht bezahlt usw. [Achtung Sarkasmus!] Ihr glaubt nicht, wie schnell Gesetze vergessen werden, wenn eine arme Frau dort steht und jammert, der Vater hätte ihr das Kind weggenommen! Angry

(11-04-2016, 21:56)CheGuevara schrieb: Der Alten Gleiches mit Gleichem zu vergelten wäre für mich eine Selbstverständlichkeit. Ich bleibe niemandem (mehr) etwas schuldig! ...
Che, es führt mich jeden Tag in Versuchung. Nur wurden viele ihrer Aktionen auf dem Rücken des Kindes ausgetragen. Das kann und will ich nicht. Aber gegen etwas Genugtuung habe ich nicht. Big Grin

Ich verstehe mich gut mit meinem Kind. Jedenfalls so gut, wie es mit einem pubertierenden Jugendlichen eben geht. Es ist auch nicht zu mir gezogen, weil es unbedingt will. Es ist zu mir geflüchtet, weil die KM dem Kind zu verstehen gegeben hat, dass ihr der Partner wichtiger ist. Man sollte das eben nicht zu einem pubertierenden Kind sagen. Auch nicht, dass es gerne zu seinem Vater ziehen kann, wenn es einem bei ihr nicht passt. Aber solange sie meint, dass sie Kindeseigentum zurückhalten muss, damit sich das Kind bei ihr meldet, wird sich nichts ändern. Ich verstehe auch nicht, was im Kopf der KM vorgeht (aber ich muss es auch nicht). Auf der einen Seite erzählt sie dem Kind, dass der KV nie von ihr Geld bekommt, aber im selben Atemzug erwähnt, dass sie sich ein neues Auto kaufen und einen tollen Urlaub leisten. Es hat mir schon die Frage gestellt - Warum macht meine Mutter das?
Nachsicht, Kooperationsbereitschaft, Entgegenkommen gibt es von ihr nicht. Vor dem Umzug des Kindes nicht und jetzt erst recht nicht. Sie ist wahrscheinlich wirklich der Meinung, ich habe ihr ihr Eigentum weggenommen. Und warum sollte sie es nicht aussitzen, wenn man "arm" ist. Es gibt ja PKH/VKH! Wie immer haben bei ihr die Anderen Schuld
Fazit: Ohne FG werde ich nichts bei ihr. Ein Titel wäre etwas wirklich spannendes. Alleine die Möglichkeit, dass ich den GV schicken könnte, ist für die KM die zweithöchste Bestrafung.
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RE: Kind zieht zu mir - was muss ich machen/beachten - von BackPort - 12-04-2016, 10:56
Wieder KU - von BackPort - 10-04-2016, 15:29

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