24-08-2016, 06:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-08-2016, 06:41 von CheGuevara.)
Zeit und Energie und ggf. Geld sind unsere knappsten Ressourcen.
Mitunter dauert es Jahre - da kommt Mann zum Ergebnis, dass sich ein systematische Auseinandersetzung nicht lohnt, denn selbst wenn Mann irgendwann Recht bekäme, ist das Kind volljährig .
Das ist nachvollziehbar.
Zum Beispiel weiß die Richtersippe im Fall von @raid, dass sich über ein Gutachten ein Fall ganz schnell fast ein Jahr verzögern könne.
In der Zeit stellen die Eltern kaum weitere neue Anträge.
Vermutlich sind es aber diese klein/klein- Geschichten, die uns unsere Exen aufzwingen, mit denen wir vor Gericht landen.
Was Mann fehlt, ist die strategische Eröffnung - wie beim Schach. Es mag jetzt belehrend klingen, aber es passt zum Thread: was spricht dagegen, wenn @raid jetzt sein laufendes Verfahren um den Antrag auf Wechselmodell erweitert?
Die konkrete Ausgestaltung de Umgangs lässt sich beschaulich diskutieren. Die Vorteile eines Wechselmodells liegen auf der Hand und es gibt ordentlich Literatur dazu.
Ich bin der Überzeugung, dass durch eine Erweiterung des Antrages oder noch besser, durch einen neuen Antrag (auf Wechselmodell) das Gericht eine neue Perspektive einnehmen muss. Der Richter ist mittlerweile so dem Detail verhaftet, dass er die große Linie nicht mehr sieht. Der Antrag auf Wechselmodell kann seinen Blick öffnen.
Das gilt natürlich auch für viele andere Anträge.
Und eines ist auch klar- der Zeitgeist geht in Richtung Wechselmodell. Nur gestörte Mütter verweigern sie hier dem Wunsch des Vaters.
... und was @Onyx angeht:
Hast Du Beschwerde gegen den Beschluss eingelegt?
Mitunter dauert es Jahre - da kommt Mann zum Ergebnis, dass sich ein systematische Auseinandersetzung nicht lohnt, denn selbst wenn Mann irgendwann Recht bekäme, ist das Kind volljährig .
Das ist nachvollziehbar.
Zum Beispiel weiß die Richtersippe im Fall von @raid, dass sich über ein Gutachten ein Fall ganz schnell fast ein Jahr verzögern könne.
In der Zeit stellen die Eltern kaum weitere neue Anträge.
Vermutlich sind es aber diese klein/klein- Geschichten, die uns unsere Exen aufzwingen, mit denen wir vor Gericht landen.
Was Mann fehlt, ist die strategische Eröffnung - wie beim Schach. Es mag jetzt belehrend klingen, aber es passt zum Thread: was spricht dagegen, wenn @raid jetzt sein laufendes Verfahren um den Antrag auf Wechselmodell erweitert?
Die konkrete Ausgestaltung de Umgangs lässt sich beschaulich diskutieren. Die Vorteile eines Wechselmodells liegen auf der Hand und es gibt ordentlich Literatur dazu.
Ich bin der Überzeugung, dass durch eine Erweiterung des Antrages oder noch besser, durch einen neuen Antrag (auf Wechselmodell) das Gericht eine neue Perspektive einnehmen muss. Der Richter ist mittlerweile so dem Detail verhaftet, dass er die große Linie nicht mehr sieht. Der Antrag auf Wechselmodell kann seinen Blick öffnen.
Das gilt natürlich auch für viele andere Anträge.
Und eines ist auch klar- der Zeitgeist geht in Richtung Wechselmodell. Nur gestörte Mütter verweigern sie hier dem Wunsch des Vaters.
... und was @Onyx angeht:
Hast Du Beschwerde gegen den Beschluss eingelegt?
remember
Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
(Donovan)
Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
(Donovan)