08-11-2016, 12:35
_P: Nein und Ja. Im Grunde habe ich bei der Scheidung das Sorgerecht "abgegeben". Richterin Fragte mich, ob ich was dagegen hätte, da meine damalige "Noch-Frau" das alleinige Sorgerecht beantragte.
Bevor ich nun wieder Posts lese wie "selber Schuld" oder , "Dass hätte ich nie gemacht"
Ich wollte es friedlich regeln, da ich die Scheidung eingereicht hatte. Ja, dass und nur das war mein Fehler...!
Es ist schwer nachzuvollziehen, wenn man / frau nicht selber in einer solchen Situation war.
Kinder hatte Angst, da es aufgrund der Trennung Streit gab.
Kinder hatte angst Mutter zu verlieren, da ich ausgezogen bin.
Kinder nahmen Position der KM ein, da ich nicht ausgenutzt werden wollte und meinen RA bat, da ich nicht weiter kam, mich zu vertreten.
Kinder hatten hass auf mich, da ex tips von Ihrem damaligen spielgefärten bekam, der dummerweise Blaue Uniform trägt und weis, wie man einen Mann min. 1/2 Jahr handlungsunfähig macht.
Kinder brachen nach beschimpfungen und verunglimpflichungen Kontakt ab, nachdem KM immer "bessere" und "coolere" Männer mit nach hause brachte.
Durch o.g. Aktionen konnte Sie mit den Kinder umziehen oder auf dem Standesamt mit einer guten Geschichte und der Aussage meines ältesten den Familiennamen und sogar den ersten Vornamen ändern bzw. löschen lassen.
Fakt: Wenn Dir innerhalb von einem Jahr so viel Scheisse um die Ohren geflogen ist und Du siehst, dass das gemeinsame Sorgerecht in BRD nur ein begriff aber nichts handfestet ist; Was sagst Du dann bei der Scheidung? Also ich bin realist und da sie all das trotz gemeinsamen Sorgerecht machen konnte, dann ist es aus meiner Sicht für mich nichts wert.
Sorry, die Namensänderung wurde natürlich von ex und 1.Kind erst dann beantragt, als Sie das alleinige Sorgerecht hatte. Davor wäre es ja nicht so einfach geangen.
Bevor ich nun wieder Posts lese wie "selber Schuld" oder , "Dass hätte ich nie gemacht"
Ich wollte es friedlich regeln, da ich die Scheidung eingereicht hatte. Ja, dass und nur das war mein Fehler...!
Es ist schwer nachzuvollziehen, wenn man / frau nicht selber in einer solchen Situation war.
Kinder hatte Angst, da es aufgrund der Trennung Streit gab.
Kinder hatte angst Mutter zu verlieren, da ich ausgezogen bin.
Kinder nahmen Position der KM ein, da ich nicht ausgenutzt werden wollte und meinen RA bat, da ich nicht weiter kam, mich zu vertreten.
Kinder hatten hass auf mich, da ex tips von Ihrem damaligen spielgefärten bekam, der dummerweise Blaue Uniform trägt und weis, wie man einen Mann min. 1/2 Jahr handlungsunfähig macht.
Kinder brachen nach beschimpfungen und verunglimpflichungen Kontakt ab, nachdem KM immer "bessere" und "coolere" Männer mit nach hause brachte.
Durch o.g. Aktionen konnte Sie mit den Kinder umziehen oder auf dem Standesamt mit einer guten Geschichte und der Aussage meines ältesten den Familiennamen und sogar den ersten Vornamen ändern bzw. löschen lassen.
Fakt: Wenn Dir innerhalb von einem Jahr so viel Scheisse um die Ohren geflogen ist und Du siehst, dass das gemeinsame Sorgerecht in BRD nur ein begriff aber nichts handfestet ist; Was sagst Du dann bei der Scheidung? Also ich bin realist und da sie all das trotz gemeinsamen Sorgerecht machen konnte, dann ist es aus meiner Sicht für mich nichts wert.
Sorry, die Namensänderung wurde natürlich von ex und 1.Kind erst dann beantragt, als Sie das alleinige Sorgerecht hatte. Davor wäre es ja nicht so einfach geangen.