25-12-2016, 23:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-12-2016, 23:26 von Liebeskasper.)
(25-12-2016, 14:45)p__ schrieb: Läuft doch alles wie es abzusehen war. Du liegst exakt, wie du dich gebettet hast... die Liebeskasper sind wohl die Einzigen Schleuser auf der Welt, die auch noch für den Geschleusten zahlen statt umgekehrt.
Mit dem Stiefkind hast du rechtlich direkt nichts zu tun, indirekt würde er in die Bedarfsgemeinschaft kommen und somit doch wieder von deinem Geld leben. Ich würde den Teufel tun, dem irgendwie die Einreise zu erleichtern. Ich würde vielmehr seiner Dame einen Batzen Geld versprechen, wenn sie selber wieder geht.
Ich habe ein dreijähriges deutsches Kind mit ihr und wir sind sehr glücklich damit, also ich habe kein Interesse daran das Sie geht.
Aber das mit dem 14 J. Sohn nervt schon, Du weißt wie Frauen sind, wenn das eigene Kind nicht bei der Mutter ist, sondern weit weg.
Ich sehe so viele Singles, die nicht mit der Situation glücklich sind, nichts finden und Sie wegzuschicken un dann in Laufhäuser Treppen zu steigen habe ich keine Lust.
Wenn ich dann sehe wie viele kulturfremde Kulturbereicherer in DE ieingewandert sind, dann habe ich kein Problem damit das der Sohn meiner Frau einwandert.
Die einzige Sorge die ich habe, was man mit Schul- und späterer Berufsausbildung mit 14 J in wenigen Monaten ist er 15 J macht, wenn der BUB kein Deutsch und Englisch kann und die Schulbildung nicht kompatibel mit DACH ist.
Aber wenn ich daran denke das mehr als 1.000.000 kulturfremde Kulturbereicherer in DE in Zukunft integriert werden sollen, dann sollte es mit dem Sohn meiner Importdame kein Problem sein