06-02-2017, 23:41
(06-02-2017, 14:51)Austriake schrieb: Das ist eine Schutzbehauptung. Es gibt absolut gar keinen Grund, warum die IBAN mit der Buchstaben-Kombination DE.... beginnen muss. Die IBAN-Konto-Nummer wird einmal in der Lohnbuchhaltung hinterlegt, und der Zahlungslauf erfolgt automatisiert. Der Computer überweist das Geld dann dahin, ganz egal ob das IBAN-Konto mit DE, AT, FR oder ES beginnt.
In der Debitoren- und Kreditoren-Buchhaltung läuft es doch genauso, wenn Rechnungen von Lieferanten bezahlt werden oder Zahlungen von Kunden verbucht werden.
Nabend.
Nein, es ist keine Schutzbehauptung des Arbeitgebers, sondern sein Tarifvertragswerk. Grosskonzern. Danach zahlt der Arbeitgeber nur auf ein auf den Namen des Arbeitnehmer lautendes Konto bei einer "deutschen" Bank. Deshalb verlangt er DE xxxxxxxxx IBAN. Das das Bullshit ist, weiss ich selber, doch das Brett ist zu dick zum bohren.
Habe Heute VIABY Karte erhalten. DE xxxxxxxxxx IBAN. Die Kartenkontonummer braucht entgegen der Mail und Webpage von VIABY, nicht mehr bei Überweisungen im Betreff angegeben werden. Damit ist mein Problem gelöst.
Ferner habe ich noch A.S. Lettland im Zulauf. Sonstige DE Konten in D, bei deutschen Banken, sind damit erledigt und nur noch Honigtöpfe, wie auch Verwirrspielerei für die "Geldgeier", welcher Natur auch immer sie sein mögen.