22-03-2017, 16:45
Ja, Liebeskaper war ich dann wohl. 16 Jahre waren wir zusammen, 10 Jahre verheiratet.
Sie ist geldgierig, das ist der Köder. Wohl deswegen hat sie bisher keinen gerichtlichen Terz gemacht wegen den Kindern. Ein weiteres Beispiel, dass es Frauen hauptsächlich um die Kohle und um ausschweifendes Leben geht. Kindern sind denen eigentlich wurscht, oder zumindest zweitrangig. Mir sind die Kinder wichtig, und meine Gesundheit. Sie hat keines der drei, das kommt davon wenn man die Prioritäten anders setzt. Sie war in der Trennung immer knapp bei Kasse, hat sogar Prozesskostenhilfe beantragt (obwohl sie nicht schlecht verdient), das hat sein Zoll gefordert. Selber schuld. Gier macht dumm. Sie hat einfach eklatante Fehler gemacht und sich verschätzt, ist einfach abgehauen, keine Unterlagen mitgenommen, dann lange nichts gemacht. Soll sie nach der Scheidung die Hälfte des Geldes haben, das kann ich nicht mehr verhindern, glücklich wird sie damit nicht werden. Nur die Kinder bleiben bei mir. Wir werden auch so unseren Lebensstandard nicht einbüssen müssen, wenn jetzt alles richtig läuft. Darum muss ich jetzt die Scheidung mit dem Köder des Ehevertrages durchbringen und danach würde ich gerne Ruhe haben.
Wenn alles entschieden ist bei der Scheidung, Ehegattenunterhalt ausgeschlossen, Kinderunterhalt geregelt, Zugewinnausgleich durch, was kann dann noch kommen? Es kann nur sein, dass die Kinder irgendwann mal wechseln wollen. Das würde ich akzeptieren wenn die Kinder das wirklich wollen. Dann wäre ich kinderunterhaltsverpflichtet, aber das ist nicht so viel. Da wird sie kein Interesse haben, da sie jetzt so oder so ausgesorgt hat. Dann hätte die keinen Anreiz mehr zu manipulieren, da bei uns einfach das wichtige Thema der Zugewinn ist. Das ist mein Hebel.
Also 1. Ziel Kinder bei mir mit bestehender Umgangsregelung. 2. Ziel Ruhe nach der Scheidung von ihr und Justiz.
Sie ist geldgierig, das ist der Köder. Wohl deswegen hat sie bisher keinen gerichtlichen Terz gemacht wegen den Kindern. Ein weiteres Beispiel, dass es Frauen hauptsächlich um die Kohle und um ausschweifendes Leben geht. Kindern sind denen eigentlich wurscht, oder zumindest zweitrangig. Mir sind die Kinder wichtig, und meine Gesundheit. Sie hat keines der drei, das kommt davon wenn man die Prioritäten anders setzt. Sie war in der Trennung immer knapp bei Kasse, hat sogar Prozesskostenhilfe beantragt (obwohl sie nicht schlecht verdient), das hat sein Zoll gefordert. Selber schuld. Gier macht dumm. Sie hat einfach eklatante Fehler gemacht und sich verschätzt, ist einfach abgehauen, keine Unterlagen mitgenommen, dann lange nichts gemacht. Soll sie nach der Scheidung die Hälfte des Geldes haben, das kann ich nicht mehr verhindern, glücklich wird sie damit nicht werden. Nur die Kinder bleiben bei mir. Wir werden auch so unseren Lebensstandard nicht einbüssen müssen, wenn jetzt alles richtig läuft. Darum muss ich jetzt die Scheidung mit dem Köder des Ehevertrages durchbringen und danach würde ich gerne Ruhe haben.
Wenn alles entschieden ist bei der Scheidung, Ehegattenunterhalt ausgeschlossen, Kinderunterhalt geregelt, Zugewinnausgleich durch, was kann dann noch kommen? Es kann nur sein, dass die Kinder irgendwann mal wechseln wollen. Das würde ich akzeptieren wenn die Kinder das wirklich wollen. Dann wäre ich kinderunterhaltsverpflichtet, aber das ist nicht so viel. Da wird sie kein Interesse haben, da sie jetzt so oder so ausgesorgt hat. Dann hätte die keinen Anreiz mehr zu manipulieren, da bei uns einfach das wichtige Thema der Zugewinn ist. Das ist mein Hebel.
Also 1. Ziel Kinder bei mir mit bestehender Umgangsregelung. 2. Ziel Ruhe nach der Scheidung von ihr und Justiz.