27-05-2017, 11:23
Hallo liebes Forum,
ich habe meine Vorgeschichte hier schon beschrieben. Vor drei Jahren bin ich der Mutter meiner jetzt 7-jährigen Tochter von Do. nach B. hinterher gezogen. Auch dazu hatte ich hier um Rat gefragt. Trotz der schlechten Vorgeschichte, Familiengericht usw. hat sich der Umzug erstmal gelohnt und ich hatte mehr Kontakt zu meiner Tochter. Auch das Verhältnis zur Mutter hatte sich verbessert. Ich konnte meine Tochter sogar 2 mal in der Woche nach der Kita sehen. Die Mutter hat noch zweimal versucht mit mir eine Beziehung zu führen, was nur von sehr kurzer Dauer war, und ich damit auch meine Probleme hatte. Aber es führte zu mehr Umgang und der Wunsch, trotz allem was passiert war, meiner Tochter doch noch eine Familie zu bieten, war vorhanden.
Dem Kind erzählt die Mutter, sie würde den Vater doch lieben, spricht von Heirat usw., was mit der Vorgeschichte nicht übereinstimmt.
Für meine Tochter habe ich ein Kinderzimmer eingerichtet und gebe mir viel Mühe mit ihr die Zeit schön zu verbringen.
Zu den Eltern der Mutter, welche viel Einfluss auf meine Tochter haben, lehne ich Aufgrund der Vorgeschichte und Erlebtem, den Kontakt ab.
Seit kurzem wird mit meine Tochter am Umgangswochenende nicht zu der nach Gerichtsbeschluss vereinbarten Zeit übergeben. Es wird kurz vorher die Übergabe von der Mutter auf 11 Uhr oder 12 Uhr festgelegt. Somit kann ich nichts mehr planen.
Übernachten möchte meine Tochter nicht bei mir. Die Mutter hat sich vor Gericht gegen Übernachtung gewehrt. Mir gegenüber verkauft sie es so, als wenn sie es möchte, aber das Kind möchte ja nicht. Was tatsächlich so ist. Aber sie spürt wohl auch, das die Mutter, Oma und Opa und …, es nicht wollen. Nur wenn ein Freund bei mir Übernachtet, bleibt sie auch bei mir.
Nachdem die Mutter vor 2 Monaten mit mir und Tochter übers Wochenende an die Ostsee fahren wollte und sich auch wieder in meinen Bett wiederfand und sich das nach ein paar Tagen auch wieder erledigt hatte, ist das Verhältnis schlechter geworden. Ich möchte und endgültig keine Beziehung mehr und auch keine Beziehungsversuche mehr und nur noch soviel Kontakt wie Notwendig.
Heute wollte ich meine Tochter um 9 Uhr abholen, und mir wurde wieder mitgeteilt, dass dieses erst um 11 Uhr möglich sei. Nach Anruf wurde mit mitgeteilt meine Tochter wolle nicht zu mir und ich dürfe sie nicht sprechen. Ihr ginge es mit der Situation nicht gut (welche Situation auch immer?).
In den Urlaub möchte sie auch nicht mit mir fahren und wenn doch, dann besteht die Mutter darauf, morgens und abends, mit ihr zu telefonieren, so das sie gleich wieder zur Mutter möchte.
Vor drei Tagen habe ich Post von ihrem Rechtsanwalt bekommen. Der Rechtsanwalt, welcher mich als erziehungsunfähig, persönlichkeitsgestört, usw. bezeichnet hat.
Er bietet uns im Auftrag der Mutter „Beratung“ an.
Ich habe Sorge, den Kontakt zu meiner Tochter zu verlieren und weiß nicht wie ich Umgang mit Übernachtung und Urlaub mit meiner Tochter hinbekommen soll.
Was kann man tun?
Ø Beratung beim Jugendamt?
Ø Rechtsanwalt und Familiengericht beauftragen und den Umgang neu regeln lassen?
Ø Mit der Situation abfinden, weniger Umgang nach dem Diktat der Mutter.
Ø Umgangspflegschaft
Ø …
Nach sechs Jahren, drei Jahre davon vor dem Familiengericht, Umzug nach B. und, und, …,
ist der Akku ziemlich leer und ich weiß nicht mehr genau wohin die Reise gehen soll.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Ratschläge für mich.
Vielen Dank im Voraus -
ich habe meine Vorgeschichte hier schon beschrieben. Vor drei Jahren bin ich der Mutter meiner jetzt 7-jährigen Tochter von Do. nach B. hinterher gezogen. Auch dazu hatte ich hier um Rat gefragt. Trotz der schlechten Vorgeschichte, Familiengericht usw. hat sich der Umzug erstmal gelohnt und ich hatte mehr Kontakt zu meiner Tochter. Auch das Verhältnis zur Mutter hatte sich verbessert. Ich konnte meine Tochter sogar 2 mal in der Woche nach der Kita sehen. Die Mutter hat noch zweimal versucht mit mir eine Beziehung zu führen, was nur von sehr kurzer Dauer war, und ich damit auch meine Probleme hatte. Aber es führte zu mehr Umgang und der Wunsch, trotz allem was passiert war, meiner Tochter doch noch eine Familie zu bieten, war vorhanden.
Dem Kind erzählt die Mutter, sie würde den Vater doch lieben, spricht von Heirat usw., was mit der Vorgeschichte nicht übereinstimmt.
Für meine Tochter habe ich ein Kinderzimmer eingerichtet und gebe mir viel Mühe mit ihr die Zeit schön zu verbringen.
Zu den Eltern der Mutter, welche viel Einfluss auf meine Tochter haben, lehne ich Aufgrund der Vorgeschichte und Erlebtem, den Kontakt ab.
Seit kurzem wird mit meine Tochter am Umgangswochenende nicht zu der nach Gerichtsbeschluss vereinbarten Zeit übergeben. Es wird kurz vorher die Übergabe von der Mutter auf 11 Uhr oder 12 Uhr festgelegt. Somit kann ich nichts mehr planen.
Übernachten möchte meine Tochter nicht bei mir. Die Mutter hat sich vor Gericht gegen Übernachtung gewehrt. Mir gegenüber verkauft sie es so, als wenn sie es möchte, aber das Kind möchte ja nicht. Was tatsächlich so ist. Aber sie spürt wohl auch, das die Mutter, Oma und Opa und …, es nicht wollen. Nur wenn ein Freund bei mir Übernachtet, bleibt sie auch bei mir.
Nachdem die Mutter vor 2 Monaten mit mir und Tochter übers Wochenende an die Ostsee fahren wollte und sich auch wieder in meinen Bett wiederfand und sich das nach ein paar Tagen auch wieder erledigt hatte, ist das Verhältnis schlechter geworden. Ich möchte und endgültig keine Beziehung mehr und auch keine Beziehungsversuche mehr und nur noch soviel Kontakt wie Notwendig.
Heute wollte ich meine Tochter um 9 Uhr abholen, und mir wurde wieder mitgeteilt, dass dieses erst um 11 Uhr möglich sei. Nach Anruf wurde mit mitgeteilt meine Tochter wolle nicht zu mir und ich dürfe sie nicht sprechen. Ihr ginge es mit der Situation nicht gut (welche Situation auch immer?).
In den Urlaub möchte sie auch nicht mit mir fahren und wenn doch, dann besteht die Mutter darauf, morgens und abends, mit ihr zu telefonieren, so das sie gleich wieder zur Mutter möchte.
Vor drei Tagen habe ich Post von ihrem Rechtsanwalt bekommen. Der Rechtsanwalt, welcher mich als erziehungsunfähig, persönlichkeitsgestört, usw. bezeichnet hat.
Er bietet uns im Auftrag der Mutter „Beratung“ an.
Ich habe Sorge, den Kontakt zu meiner Tochter zu verlieren und weiß nicht wie ich Umgang mit Übernachtung und Urlaub mit meiner Tochter hinbekommen soll.
Was kann man tun?
Ø Beratung beim Jugendamt?
Ø Rechtsanwalt und Familiengericht beauftragen und den Umgang neu regeln lassen?
Ø Mit der Situation abfinden, weniger Umgang nach dem Diktat der Mutter.
Ø Umgangspflegschaft
Ø …
Nach sechs Jahren, drei Jahre davon vor dem Familiengericht, Umzug nach B. und, und, …,
ist der Akku ziemlich leer und ich weiß nicht mehr genau wohin die Reise gehen soll.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Ratschläge für mich.
Vielen Dank im Voraus -