19-11-2017, 05:42
(18-11-2017, 21:13)Nappo schrieb: Im Übrigen ist aber davon auszugehen, dass Du selbst im schlimmsten Fall - also bei einer Pfändung- den Job behalten würdest. Eine Kündigung lässt sich hier nicht ernsthaft rechtfertigen.
Da bin ich mir nicht so sicher, da ich Unterschreiben musste, das keine Lohnpfändungen zu Erwarten sind (öffentlicher Dienst halt) und in "geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen" lebe. Ist ja quasi n Meineid.
Ja, die 30.000 sind leider nach bzw. während der Inso entstanden. Die (Geschäfts)Inso war im Grunde dafür zu früh, da sind gerade mal knapp 2 Jahre Rückstand reingegangen.
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