05-03-2018, 12:19
In ziemlich genau einem Jahr wird meine älteste Tochter volljährig und hat einen Altersabstand von fast 5 Jahren zum nächstjüngeren Kind. Es gibt noch vier weitere jüngere Geschwister. Ich habe für alle Kinder statische Titel, die auf das 18. Lebensjahr beschränkt sind. Zu meiner Grossen habe ich ein ganz gutes Verhältnis. Sie geht aktuell für ihr Geld arbeiten und lässt sich nicht den Allerwertesten nachtragen. Schulisch ist es auch besser geworden, wobei zum Schulabschluß nicht mehr der ganz grosse Wurf zu erwarten ist. Danach strebt sie eine Ausbildung als Krankenpflegerin an, die sie allerdings erst mit 18 (wg. Schichtdienst) beginnen darf. Bis dahin will sie nach dem Abschluß sinngemäß jobben, bis sie die Ausbildung anfangen kann. In den Sternen steht, ob sie auch einen Ausbildungsplatz bekommt. Die Preisfrage ist, wie ich die Verhandlungsrunde mit ihr und ihrer Mutter, welche die jüngeren Kinder vertreten wird, gestalten kann. Letztlich sollte es so sein, daß entweder mein Selbstbehalt gewahrt oder ich die Kosten an den Staat durchreichen kann, wenn ich übergebührlich in Anspruch genommen werde. Ein Gerichtsverfahren wollen wohl alle Beteiligten vermeiden. Wäre es möglich, das die alten Urkunden zurückgegeben und neue vom JA ausgestellt werden?
Zuletzt war ein Gericht mit den Titeln beschäftigt. Besteht deswegen nun "Gerichtszwang" für eine Abänderung der Urkunden (für die jüngeren Kinder)?
Zuletzt war ein Gericht mit den Titeln beschäftigt. Besteht deswegen nun "Gerichtszwang" für eine Abänderung der Urkunden (für die jüngeren Kinder)?
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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