28-03-2018, 17:28
Ich hatte mal einen Plan. . .
Meine Art und Weise des Vorgehens und des Umganges mit der Situation.
Davon bin ich zweimal abgewichen. Eine Emotionalität zu empfinden liegt in der Natur der Sache. Dadurch sind Fehler entstanden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und sie ist mehrmals gestorben.
Durch den Austausch mit euch habe ich festgestellt, dass es wohl nicht meine Stärke ist juristische UND einwandfreie UND emotionslose Briefe zu verfassen. Obwohl ich mich mit der Materie auseinandergesetzt habe.
Aber auf Argumente folgen Gegenargumente.
Wie p__ am Anfang des Threads schrieb: „die Vaterschafts- Anerkennung war ein Fehler.“ „Und das was wohl bleibt ist der Unterhalt.“
Genau. Ohne Emotionen.
Ich fange mit diesen beiden Dingen an. Mit anwaltlicher Unterstützung.
Danke für eure Meinungen und Ratschläge!!
Meine Art und Weise des Vorgehens und des Umganges mit der Situation.
Davon bin ich zweimal abgewichen. Eine Emotionalität zu empfinden liegt in der Natur der Sache. Dadurch sind Fehler entstanden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und sie ist mehrmals gestorben.
Durch den Austausch mit euch habe ich festgestellt, dass es wohl nicht meine Stärke ist juristische UND einwandfreie UND emotionslose Briefe zu verfassen. Obwohl ich mich mit der Materie auseinandergesetzt habe.
Aber auf Argumente folgen Gegenargumente.
Wie p__ am Anfang des Threads schrieb: „die Vaterschafts- Anerkennung war ein Fehler.“ „Und das was wohl bleibt ist der Unterhalt.“
Genau. Ohne Emotionen.
Ich fange mit diesen beiden Dingen an. Mit anwaltlicher Unterstützung.
Danke für eure Meinungen und Ratschläge!!