20-04-2018, 22:18
So, jetzt hat es mich scließlich doch erwischt.................................. :-(
Nachdem ich jetzt rund 5 Monate im neuen Job bin, eine positive Beurteilung habe und wohl meine 6-monatige Probezeit überstehen würde, trudelte heute der Lohnpfändungsbeschluss bei mir ein. Natürlich auch schon gestern ebenfalls an meinen Arbeitgeber geschickt worden. Denke da kann ich mich auf einen heißen Wochenanfang einstellen - und wenns schlecht läuft, wars das dann mit dem "tollen" unbefristeten Job im Öffentlichen Dienst.
Man möchte mir nur 1004 EUR von meinem Gehalt als Eigenbedarf belassen. Natürlich wurde auch bei mir eine Beschränkung der verschärften Pfändung auf die letzten 12 Monate vor Pfändungsbescheid NICHT vorgesehen :-(. Man möchte gerne von mir mittlerweile 35.000 rückständige EUR haben............
Dumm nur, das ich ja bei Einstellung Unterschreiben musste das insbesondere Lohnpfändungen nicht zu erwarten sind und ich dazu noch in einem korruptionsanfälligen Bereich Arbeite, was natürlich bei wenig verbleibendem Einkommen dem Dienstherren wohl auch nicht so gefallen dürfte.
Wie kann ein Jugendamt bloß so dumm sein? Wenns wie voraussichtlich läuft, bin ich dann ab nächsten Monat wieder Arbeitslos und komplett platt. Dann hat KEINER von den Beteiligten irgendwas von der Aktion gehabt. Muss ich ja nicht verstehen sowas.
Nachdem ich dann ebenfalls heute mit meiner Ex-Frau dann doch nochmal gesprochen habe, wusste diese angeblich (aufgrund der überraschten Reaktion auf mein Vorzeigen des Pfändungsbeschlusses auch durchaus überzeugend) nichts davon, das das JA so gehandelt hat. Sie hätte erst vor kurzem noch mit dem JA gesprochen und denen gesagt, das sie schon zufrieden wäre, wenn sie den laufenden Unterhalt für das Kind bekäme und ein gerichtliches Verfahren wolle sie nicht.
Jedenfalls habe ich mich mit ihr dahingehend einigen können, das ich zukünftig den Mindestunterhalt zahle zzgl. eine kleine Minirate auf den Rückstand. Dies würde mich finanziell erheblich besser stellen als og. Lohnpfändung.
Fraglich ist nur, ob der im Pfändungsbeschluss involvierte Gerichtsvollzieher mit sich Reden lässt respektive das JA, welches ja als Gläubigervertreter auftritt?
Ebenfalls fraglich bleibt, ob trotz obiger vereinbarter Regelung mein Arbeitgeber nicht trotzdem nach Erhalt des Lohnpfändungsbeschlusses meine Probezeit vorzeitig beendet, sprich: kündigt??
Weiterhin sind einige geforderte Summen fraglich. Das hatte ich ja schon in früheren Posts erwähnt, das die Rückstand-Aufstellung des JA für mich nicht immer nachvollziehbar war, insb. die Jahre 2004-2006, wo ich etliches an Unterhalt gezahlt hatte. In der Aufstellung stand aber immer 0,-- EUR.
Heute kam meine Ex-Frau dann darauf, das sie ja 2006 in eine andere Gemeinde umgezogen ist und vermutlich hat das jetzige JA/Beistandschaft die Unterlagen des alten JA/Beistandschaft evtl. nie bekommen hat. Ebenso gibt es noch andere fragwürdige Zeiträume.
Bin mal gespannt, wie das ausgeht :-( :-(
Nachdem ich jetzt rund 5 Monate im neuen Job bin, eine positive Beurteilung habe und wohl meine 6-monatige Probezeit überstehen würde, trudelte heute der Lohnpfändungsbeschluss bei mir ein. Natürlich auch schon gestern ebenfalls an meinen Arbeitgeber geschickt worden. Denke da kann ich mich auf einen heißen Wochenanfang einstellen - und wenns schlecht läuft, wars das dann mit dem "tollen" unbefristeten Job im Öffentlichen Dienst.
Man möchte mir nur 1004 EUR von meinem Gehalt als Eigenbedarf belassen. Natürlich wurde auch bei mir eine Beschränkung der verschärften Pfändung auf die letzten 12 Monate vor Pfändungsbescheid NICHT vorgesehen :-(. Man möchte gerne von mir mittlerweile 35.000 rückständige EUR haben............
Dumm nur, das ich ja bei Einstellung Unterschreiben musste das insbesondere Lohnpfändungen nicht zu erwarten sind und ich dazu noch in einem korruptionsanfälligen Bereich Arbeite, was natürlich bei wenig verbleibendem Einkommen dem Dienstherren wohl auch nicht so gefallen dürfte.
Wie kann ein Jugendamt bloß so dumm sein? Wenns wie voraussichtlich läuft, bin ich dann ab nächsten Monat wieder Arbeitslos und komplett platt. Dann hat KEINER von den Beteiligten irgendwas von der Aktion gehabt. Muss ich ja nicht verstehen sowas.
Nachdem ich dann ebenfalls heute mit meiner Ex-Frau dann doch nochmal gesprochen habe, wusste diese angeblich (aufgrund der überraschten Reaktion auf mein Vorzeigen des Pfändungsbeschlusses auch durchaus überzeugend) nichts davon, das das JA so gehandelt hat. Sie hätte erst vor kurzem noch mit dem JA gesprochen und denen gesagt, das sie schon zufrieden wäre, wenn sie den laufenden Unterhalt für das Kind bekäme und ein gerichtliches Verfahren wolle sie nicht.
Jedenfalls habe ich mich mit ihr dahingehend einigen können, das ich zukünftig den Mindestunterhalt zahle zzgl. eine kleine Minirate auf den Rückstand. Dies würde mich finanziell erheblich besser stellen als og. Lohnpfändung.
Fraglich ist nur, ob der im Pfändungsbeschluss involvierte Gerichtsvollzieher mit sich Reden lässt respektive das JA, welches ja als Gläubigervertreter auftritt?
Ebenfalls fraglich bleibt, ob trotz obiger vereinbarter Regelung mein Arbeitgeber nicht trotzdem nach Erhalt des Lohnpfändungsbeschlusses meine Probezeit vorzeitig beendet, sprich: kündigt??
Weiterhin sind einige geforderte Summen fraglich. Das hatte ich ja schon in früheren Posts erwähnt, das die Rückstand-Aufstellung des JA für mich nicht immer nachvollziehbar war, insb. die Jahre 2004-2006, wo ich etliches an Unterhalt gezahlt hatte. In der Aufstellung stand aber immer 0,-- EUR.
Heute kam meine Ex-Frau dann darauf, das sie ja 2006 in eine andere Gemeinde umgezogen ist und vermutlich hat das jetzige JA/Beistandschaft die Unterlagen des alten JA/Beistandschaft evtl. nie bekommen hat. Ebenso gibt es noch andere fragwürdige Zeiträume.
Bin mal gespannt, wie das ausgeht :-( :-(