17-03-2019, 12:46
Da dein Beitrag einen eigenen Fall behandelt, habe ich ihn von https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...?tid=12180 ins Hauptforum dupliziert.
In diese Endphase kommt blickenichtmehrdurch hoffentlich nicht. Dein Fall ist in einem ganz anderen, späteren Stadium. Jetzt noch der Tochter bei zufälligen Treffen Erklärungen zu geben und anzukündigen, sie später in die rechtlichen Auseinandersetzungen einzuweihen, ist für dich und die Tochter nur schädlich. Die Kontrolle hat die Mutter und jede Äusserung von dir wird sie hindrehen, dass du nur noch dümmer dastehst vor dem Kind und im Kind erzeugst du weitere Risse. Der einzige Weg da raus ist, nicht mehr Gegenpart zu sein, sich herauszunehmen.
Man kündigt nicht an, dass man aufgibt. Drohungen und Erpressungen zeigen der Machthaberin nur, dass sie aufdem richtigen Weg ist. Man setzt sich vielmehr selber vorab klare Grenzen des Engagements und wenn die erreicht sind, handelt man ohne Erklärungen ohne Gerede und Nachsätze. Überlass das theatralische den Frauen, die können das besser.
Täusch dich nicht über den Abschied. Meistens ist der endgültig. Das Leben hat eben andere Wege genommen. Den solltest du auch nehmen und dich nicht an Rückblicken oder Zukunftshoffnungen festhalten. Hoffentlich bringst du dich nicht wieder in solche Situationen, wenn du dich nun mit der nächsten Frau abgibst. Noch dazu eine mit eigenen "daddy issues", das ist ein tiefrotes Warnsignal. Spiel vor allem nicht der Ersatzvater, falls ein Altersunterschied vorhanden ist. Die meisten Männer wollen das nicht bemerken, weil sie diese Position als angenehm und richtig empfinden. Ist sie aber nicht. Und verlass dich bloss nicht auf verbale Beteuerungen, sie würde verhüten. Und nein, "die nächste" ist selten ganz anders, ausser du hast geschafft ganz anders zu werden.
In diese Endphase kommt blickenichtmehrdurch hoffentlich nicht. Dein Fall ist in einem ganz anderen, späteren Stadium. Jetzt noch der Tochter bei zufälligen Treffen Erklärungen zu geben und anzukündigen, sie später in die rechtlichen Auseinandersetzungen einzuweihen, ist für dich und die Tochter nur schädlich. Die Kontrolle hat die Mutter und jede Äusserung von dir wird sie hindrehen, dass du nur noch dümmer dastehst vor dem Kind und im Kind erzeugst du weitere Risse. Der einzige Weg da raus ist, nicht mehr Gegenpart zu sein, sich herauszunehmen.
Man kündigt nicht an, dass man aufgibt. Drohungen und Erpressungen zeigen der Machthaberin nur, dass sie aufdem richtigen Weg ist. Man setzt sich vielmehr selber vorab klare Grenzen des Engagements und wenn die erreicht sind, handelt man ohne Erklärungen ohne Gerede und Nachsätze. Überlass das theatralische den Frauen, die können das besser.
Täusch dich nicht über den Abschied. Meistens ist der endgültig. Das Leben hat eben andere Wege genommen. Den solltest du auch nehmen und dich nicht an Rückblicken oder Zukunftshoffnungen festhalten. Hoffentlich bringst du dich nicht wieder in solche Situationen, wenn du dich nun mit der nächsten Frau abgibst. Noch dazu eine mit eigenen "daddy issues", das ist ein tiefrotes Warnsignal. Spiel vor allem nicht der Ersatzvater, falls ein Altersunterschied vorhanden ist. Die meisten Männer wollen das nicht bemerken, weil sie diese Position als angenehm und richtig empfinden. Ist sie aber nicht. Und verlass dich bloss nicht auf verbale Beteuerungen, sie würde verhüten. Und nein, "die nächste" ist selten ganz anders, ausser du hast geschafft ganz anders zu werden.