Vor 5 Stunden
Ich habe mal eine kleine Frage in die Runde.
Mir ist es sehr häufig aufgefallen, dass sich die gesamte Helferbranche bei Gerichtsverfahren im Vorfeld abgestimmt hat.
Die Gerichtsverfahren sind nicht fair, sondern zielorientiert. Der Elternteil, wo das Kind leben soll, wird gestärkt und der Elternteil, wo das Kind nicht leben soll wird geschwächt. Was dann logischer Weise beim benachteiligten Elternteil zu immer mehr Haß und bei dem bevorzugeten Elternteil zu immer mehr Gehässigkeiten führt.
Da hat sich die KM irgend eine boshafte Aktion gegen das Kind gebracht, die zu einer Eskalation im Haushalt der Mutter führen, was dann unter 4 Augen mit mir besprochen wird und mir erklärt wird, dass die Mutter sich einsichtig zeigt.
In offiziellen Stellungnahmen oder Verhandlungen, werden die Ursachen von der Helferbranche und dem Gericht verschwiegen. Stattdessen wird mir sehr Abstrakt über "schlecht Reden über die Mutter" und "Aufwiegeln des Kindes" die Schuld in die Schuhe geschoben. Der Elefant im Raum, wird nicht erwähnt, obwohl ihn alle sehen.
Als Ergebnis geht die Mutter gestärkt aus der Situation raus und ich geschwächt. Einerseits ist aktenkundig, dass ich der Bösewicht bin (was eine Gruppe von unbefangenen Menschen festgestellt hat) und andererseits hat das Kind gesehen, dass der Papa gegen die Mama nicht ankommt.
Das ist keine Ausnahme oder an ideologisch verstrahlte Personen gebunden. Ich habe ehr das Gefühl, dass es ein technokratisches Vorgehen aus dem Handbuch ist.
Kann mir das jemand erklären?
Mir ist es sehr häufig aufgefallen, dass sich die gesamte Helferbranche bei Gerichtsverfahren im Vorfeld abgestimmt hat.
Die Gerichtsverfahren sind nicht fair, sondern zielorientiert. Der Elternteil, wo das Kind leben soll, wird gestärkt und der Elternteil, wo das Kind nicht leben soll wird geschwächt. Was dann logischer Weise beim benachteiligten Elternteil zu immer mehr Haß und bei dem bevorzugeten Elternteil zu immer mehr Gehässigkeiten führt.
Da hat sich die KM irgend eine boshafte Aktion gegen das Kind gebracht, die zu einer Eskalation im Haushalt der Mutter führen, was dann unter 4 Augen mit mir besprochen wird und mir erklärt wird, dass die Mutter sich einsichtig zeigt.
In offiziellen Stellungnahmen oder Verhandlungen, werden die Ursachen von der Helferbranche und dem Gericht verschwiegen. Stattdessen wird mir sehr Abstrakt über "schlecht Reden über die Mutter" und "Aufwiegeln des Kindes" die Schuld in die Schuhe geschoben. Der Elefant im Raum, wird nicht erwähnt, obwohl ihn alle sehen.
Als Ergebnis geht die Mutter gestärkt aus der Situation raus und ich geschwächt. Einerseits ist aktenkundig, dass ich der Bösewicht bin (was eine Gruppe von unbefangenen Menschen festgestellt hat) und andererseits hat das Kind gesehen, dass der Papa gegen die Mama nicht ankommt.
Das ist keine Ausnahme oder an ideologisch verstrahlte Personen gebunden. Ich habe ehr das Gefühl, dass es ein technokratisches Vorgehen aus dem Handbuch ist.
Kann mir das jemand erklären?