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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt
#5
Noch eine letzte Ergänzung, weil ich das ja so gut kenne. Auch der Spruch vom JA, dass die Mutter in ihrer Zeit machen können was sie wollten. Es mich nichts anginge, etc. Im Interesse meiner Tochter habe ich ihre Beschwerden an das Gericht und Jugendamt weiter getragen.

Mir wurde Überfixierung auf das Kind angehangen. Zudem würde ich der kleinen aus diesem Grunde nonverbal! (also so wie ich gucke) suggerieren, dass diese eine schlechte Mutter sei. Das wurde übrigens gutachterlich festgestellt.

Weil die Kleine immer geweint hat, wenn die zur Mutter musste, wurde eine Übergabebegleiterin eingeschaltet. Das Kind war halt völlig durch. Der Vater ist hoch engagiert und dann holt die Mutter die ab. Statt von der Mutter wird die dann von zwei drögen 70-Jährigen erzogen.

Wir haben dann eine Übergabebegleiterin bekommen. Das kann Dir auch passieren, wenn Deine Kinder Theater machen. Die war im ganzen Verfahren wirklich die einzige, die ehrlich war. Die hat mir dann gesagt, dass ich meiner Tochter sagen solle, dass ich arbeiten müsse, um es ihr leichter zu machen zur Mutter zu gehen. Das hat die mir sogar per WhatsApp geschrieben. Bei Gericht habe ich erwähnt, dass ich dem Kind das jetzt sagen würde, aber vergessen zu erwähnen, dass die Idee von der Übergabebegleiterin ist.
Daraus wurde mir dann ebenfalls angehangen, dass diese Aussage zeigen würde, dass ich vollkommen Bindungsintollerant sei. Ich dem Kind suggeriere, dass es nur zur Mutter darf, weil ich sozusagen arbeiten muss und keine Zeit habe.

Aufenthaltsbestimmungsrecht habe ich dann, wie gesagt vor 2 Jahren verloren. Ich bin dann zum OLG. Genau der selbe unsinn. Ebenfalls eine arbeitende Mami als Richterinn. Die selbe Geschichte.

Du musst Dir immer eine Sache vor Augen halten:
Bei Gericht entscheidet ein Team, dass zu 90% aus Frauen im Alter zwischen Mitte 30 und Ende 40 ist nach freiem Ermessen was Kindeswohl ist. Solange Frauen in diesem Alter in der Familienindustrie die Meinungshoheit haben, wird sich für Väter ein scheiß ändern.

Alles nur dumme Sprüche, um die Väter stärker in die Pflicht zu nehmen zu helfen. Die Wirtschaft braucht die Frauen an der Arbeitsfront und nimmt denen das schlechte Gewissen der Fremdbetreuung. Die arbeitenden Frauen in der Familienrechtsindustrie haben genau das selbe Betreuungsthema wie Deine Ex. Keine von denen wird sich das Kind weg nehmen lassen, bloß weil der Vater einen Halbtagsjob hat.

Vergiß das!
Die gehen alle arbeiten, weil die Fremdbetreuung die sozialen Kontakte des Kindes fördert und da willst Du jetzt mit Deinem Halbtagsjob und Deinen Kindern das leben versauen.

Meine war sogar ne Woche auf Auslandsreise in Italien und hat ihre Anwesenheit inszeniert und die Verfahrensdamen belogen. Im Urteil stand dann drin, dass die das Gericht nur belogen hätte, weil sie Angst hatte, dass bei Gericht die Wahrheit rauskommt, obwohl das Gericht ja eigentlich zur Wahrheitsfindung verpflichtet ist.

Lege einfach irgendein Mamiforum ein Fakeprofil als Frau an und imitiere die Sichtweise Deiner Ex. Frag dann einfach nach, was das Forum darüber denkt.
Dann hast Du innerhalb weniger Stunden Dein Gutachten und das gerichtliches Ergebnis und den Durchblick. Kannst Du übrigens bei jeder strittigen Frage zwischen Dir und Deiner Ex machen. Dann kannst Du Dir auch die dummen Sozialgespräch sparen.

Sorry - aber ich musste den scheiß mal los werden, als ich Deine Frage gesehen habe. Ich habe mich nämlich auch geweigert, dass über Jahre nicht wahr haben zu wollen, weil ja die Teilhabe der Väter so lautstark eingefordert wird.
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[geteilt] Ich blicke da nicht mehr durch ... - von Alles-durch - 17-03-2019, 17:58
Was plant die Ex? - von Alles-durch - 19-06-2019, 22:21

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