18-03-2019, 00:40
vielen Dank. Papa
Ich habe aber nicht aufgegeben, sondern mir aktiv die Frage gestellt, ob ich mir für das "Angebot", was frau mir macht, das Leben länger diktieren lassen möchte.
Ich könnte meine Tochter so oft haben, wie ich möchte, solange ich "zahle - helfe und die Klappe halte". Das Gericht hat eine Informationssperre beschlossen, mich zur persona non grata erklärt und mich zum Springer gemacht, weil meine Ex die Betreuung nicht auf die Reihe bekommen hat. Die hat das Kind ständig über Tage, teilweise Wochen, zu den Großeltern verschickt. Da sind natürlich meine Umgänge ausgefallen.
Ich habe mich beschwert. Planungssicherheit habe ich gesagt. Kennt ihr sicherlich alle von Eurer Ex.
Dann hieß es, dass ich mit einer festen Umgangsregelung die Mutter kontrollieren wolle. Zum Teil wurde 2h vor Umgang der Umgang für 3 Wochen abgesagt.
Ich habe mein Leben darauf eingerichtet und bin viel in den Urlaub gefahren. Was soll ich hier abhängen, wenn ich meine Tochter sowieso nicht sehen kann. Ich fühle mich privilegiert, mir das erlauben zu können.
Jetzt kommt die in die Schule. Die Flexibilität wird es also wegen der Schulzeiten nicht mehr geben. Dann wird es heißen, die Mutter - ähm ich meine das Kind - benötigt Kontinuität.
Das Zaubermittel für Väter, die Urlaub machen - also den Umgang unzuverlässig wahrnehmen, lautet "Ordnungsgeld".
Soll ich mein Leben jetzt wirklich wieder umstellen und als kastrierter Vater auf meine Tochter warten statt Urlaub zu machen? Sorry aber die haben mich einfach zu Weit ins Nirvana geschickt, als dass ich ein richtiger Vater sein könnte. Das Risiko ist mir einfach zu hoch, dass die mir über Ordnungsgelder mein Leben weiter versauen und mich festnageln. Ich habe da null Vertrauen zu den Grazien.
Der Umgangspfleger ist auch sicherheitshalber direkt dabei geblieben. Der hat mir auch schon gesagt, dass er wüßte, wie man Ordnungsgeldanträge stellt. Ich würde die Mutter nur im Job behindern wollen und will das die zusammenbricht..... Nachtigall ich hör Dir tapsen.
Ich habe gerade im anderen Forum gelesen, dass ZahleselRus ein Wechselmodell durchbekommen hat. Ich habe dann geschaut, ob der Unterhalt zahlt. Natürlich nicht. Also an alle die das Wechselmodell möchten, stellt die Zahlungen ein statt über Kindeswohl zu diskutieren.
Ich habe aber nicht aufgegeben, sondern mir aktiv die Frage gestellt, ob ich mir für das "Angebot", was frau mir macht, das Leben länger diktieren lassen möchte.
Ich könnte meine Tochter so oft haben, wie ich möchte, solange ich "zahle - helfe und die Klappe halte". Das Gericht hat eine Informationssperre beschlossen, mich zur persona non grata erklärt und mich zum Springer gemacht, weil meine Ex die Betreuung nicht auf die Reihe bekommen hat. Die hat das Kind ständig über Tage, teilweise Wochen, zu den Großeltern verschickt. Da sind natürlich meine Umgänge ausgefallen.
Ich habe mich beschwert. Planungssicherheit habe ich gesagt. Kennt ihr sicherlich alle von Eurer Ex.
Dann hieß es, dass ich mit einer festen Umgangsregelung die Mutter kontrollieren wolle. Zum Teil wurde 2h vor Umgang der Umgang für 3 Wochen abgesagt.
Ich habe mein Leben darauf eingerichtet und bin viel in den Urlaub gefahren. Was soll ich hier abhängen, wenn ich meine Tochter sowieso nicht sehen kann. Ich fühle mich privilegiert, mir das erlauben zu können.
Jetzt kommt die in die Schule. Die Flexibilität wird es also wegen der Schulzeiten nicht mehr geben. Dann wird es heißen, die Mutter - ähm ich meine das Kind - benötigt Kontinuität.
Das Zaubermittel für Väter, die Urlaub machen - also den Umgang unzuverlässig wahrnehmen, lautet "Ordnungsgeld".
Soll ich mein Leben jetzt wirklich wieder umstellen und als kastrierter Vater auf meine Tochter warten statt Urlaub zu machen? Sorry aber die haben mich einfach zu Weit ins Nirvana geschickt, als dass ich ein richtiger Vater sein könnte. Das Risiko ist mir einfach zu hoch, dass die mir über Ordnungsgelder mein Leben weiter versauen und mich festnageln. Ich habe da null Vertrauen zu den Grazien.
Der Umgangspfleger ist auch sicherheitshalber direkt dabei geblieben. Der hat mir auch schon gesagt, dass er wüßte, wie man Ordnungsgeldanträge stellt. Ich würde die Mutter nur im Job behindern wollen und will das die zusammenbricht..... Nachtigall ich hör Dir tapsen.
Ich habe gerade im anderen Forum gelesen, dass ZahleselRus ein Wechselmodell durchbekommen hat. Ich habe dann geschaut, ob der Unterhalt zahlt. Natürlich nicht. Also an alle die das Wechselmodell möchten, stellt die Zahlungen ein statt über Kindeswohl zu diskutieren.