19-03-2019, 01:36
(18-03-2019, 23:17)p__ schrieb: Du hast "ganz" versucht, hast den üblichen Schmu erlebt, dann "gar nicht" gewählt und hast im jetzigen Stadium nicht mehr viele Optionen, kannst nur noch versuchen letzte Fehler zu vermeiden.
Ich habe einen regelmäßigen Werktagsumgang von wöchentlich 1-2 Tagen angeboten oder die kleine soll bei mir leben. Ich bin bereit meine Resource Geld und Zeit für das Kind zu investieren.
Wenn das aber nicht erwünscht ist, dann lege ich mich genau so gern in die Sonne und spiel den Schokodaddy.
Meine Ex bekommt aber, wie die meisten Mamis, Kind plus Vollzeitjob kaum auf die Reihe. Die Mutter heult dann rum, dass der Vater in der Sonne liegt und die den Streß hat.
Das findet die Helferindustrie ganz schön gemein. Das Kind wollen die mir aber nicht geben. Schließlich ist das einzige was sich die Mutter zu schulden kommen lässt, dass die arbeiten muss.
Dass meine Ex mit allen dreckigen Methoden Entlastung zu erpressen versucht, ist für die Helferindustrie verständlich. Schließlich muss die moderne Mami arbeiten.
Vor 2 Jahren haben die mir das Kind weg genommen und ein Wechselmodell mit eingebautem Unterhalt beschlossen. Das habe ich erfolgreich beim OLG abgebügelt. Seit dem wird mir das in der Sonne liegen versaut, weil die die Mutter auf Teufel komm raus das Wechselmodell mit eingebautem Unterhalt haben will.
Aber der sch... Vater weigere sich seine Resourcen für die Mutter-Kind-Symbiose einzusetzen. Ich bin für meine Ex und die Helferindustrie ein egoistisches Schwein, dass die Mutter Job versauen will.
Was hätte ich den Deiner Ansicht nach machen sollen?