22-03-2019, 21:27
Ich finde den Beitrag sehr interessant und hätte dort ebenfalls die ein oder andere Frage.
Variante 1:
Was wäre, wenn Christian einfach einen gleichwertigen Job in Ungarn annimmt. Sein Lohn wäre so ca. 1/3 von dem in Deutschland, was für Ungarn normal ist. Die Lebenshaltungskosten sind ja auch geringer. Außerdem hat er ja einen Grund für den Wechsel. Kind neue Beziehung. Seine Ex kann ja auch für nen neuen Partner ins Ausand ziehen und er kann nichts dagegen machen.
Variante 2:
Bspw. Christian macht sich selbständig und repariert bei seinen Mietern ständig irgend etwas, was er sich selbst in Rechnung stellt. Die Steuer bleibt die selbe. Aus Mieteinnahmen wird halt nur Einkommen aus Gewerbetätigkeit. Dem Finanzamt dürfte es egal sein, weil die Steuer die selbe ist.
Er hätte aber plötzlich eine Erwerbstätigkeit. Er kann also nichts anderes arbeiten, weil er ja ständig sein Haus repariert und die Reparaturen mindern die Mieteinnahmen.
Die Ex und das JA dürften das wahrscheinlich nicht mitbekommen, weil er ja die Belege nicht offen legen muss. Oder seh ich das falsch? Aber selbst wenn, so eine Handwerkerstunde kostet 60 €. Also einmal im Jahr bei dem Mieter ein paar kleine Reperaturen und die 12.000 Mieteinnahmen sind in Gewerbeertrag umgewandelt. Der Mieter freut sich und da er unter 17.000 ist zahlt er als Gewerbetreibender auch keine Märchensteuer.
Variante 1:
Was wäre, wenn Christian einfach einen gleichwertigen Job in Ungarn annimmt. Sein Lohn wäre so ca. 1/3 von dem in Deutschland, was für Ungarn normal ist. Die Lebenshaltungskosten sind ja auch geringer. Außerdem hat er ja einen Grund für den Wechsel. Kind neue Beziehung. Seine Ex kann ja auch für nen neuen Partner ins Ausand ziehen und er kann nichts dagegen machen.
Variante 2:
Bspw. Christian macht sich selbständig und repariert bei seinen Mietern ständig irgend etwas, was er sich selbst in Rechnung stellt. Die Steuer bleibt die selbe. Aus Mieteinnahmen wird halt nur Einkommen aus Gewerbetätigkeit. Dem Finanzamt dürfte es egal sein, weil die Steuer die selbe ist.
Er hätte aber plötzlich eine Erwerbstätigkeit. Er kann also nichts anderes arbeiten, weil er ja ständig sein Haus repariert und die Reparaturen mindern die Mieteinnahmen.
Die Ex und das JA dürften das wahrscheinlich nicht mitbekommen, weil er ja die Belege nicht offen legen muss. Oder seh ich das falsch? Aber selbst wenn, so eine Handwerkerstunde kostet 60 €. Also einmal im Jahr bei dem Mieter ein paar kleine Reperaturen und die 12.000 Mieteinnahmen sind in Gewerbeertrag umgewandelt. Der Mieter freut sich und da er unter 17.000 ist zahlt er als Gewerbetreibender auch keine Märchensteuer.