11-04-2019, 07:54
Gegen unsere Situation angehen und kämpfen zu wollen, ehrt Dich.
Aus mehreren Gründen jedoch erscheint Widerstand sinn- und aussichtslos: erstens sind Männer immer nur für eine gewisse Phase des Lebens betroffen, so lange die Kinder nicht erwachsen sind. Davor und danach ist das Leben als Mann und Vater erträglich. Zweitens glaubt die übergrosse Mehrheit der Männer, es sei ihr individuelles Problem, eben einfach Pech gehabt. Persönliches Pech. Das System dahinter erkennen nur wenige. Wir haben jährlich in Deutschland ca. 300.000 Trennungen/Scheidungen, davon mindestens 100.000 hoch strittig, also mit Beteiligung der Familiengerichte und der Helferindustrie wie Jugendamt usw. Demnach müssten hier in diesem Forum mindestens 50.000 bis 100.000 User unterwegs sein. Wie viele sind es tatsächlich?
Drittens: die Erfahrungsberichte von uns Betroffenen klingen für Aussenstehende unglaubwürdig, weil sie jedem Emfpinden für Gerechtigkeit zuwider laufen. Noch nicht mal die eigenen Eltern oder Geschwister glauben dem Sohn oder Bruder die Geschichten. "Wir leben doch in einem Rechtsstaat, das kann doch gar nicht sein" "Du hast den falschen Anwalt""irgendwann kommen die Kinder von alleine zu Dir" etc.pp.usw.usf.
Und zudem sind die Männer in dieser Gesellschaft darauf geprägt, ihre Probleme selber zu lösen. Frauen agieren da ganz anders, die spannen alles und jeden für sich und ihre Zwecke ein.
Die einzig wirksame Methode, sich dem ganzen Irrsinn zu entziehen, ist der konsequente Ausstieg aus dem Hamsterrad.
Aus mehreren Gründen jedoch erscheint Widerstand sinn- und aussichtslos: erstens sind Männer immer nur für eine gewisse Phase des Lebens betroffen, so lange die Kinder nicht erwachsen sind. Davor und danach ist das Leben als Mann und Vater erträglich. Zweitens glaubt die übergrosse Mehrheit der Männer, es sei ihr individuelles Problem, eben einfach Pech gehabt. Persönliches Pech. Das System dahinter erkennen nur wenige. Wir haben jährlich in Deutschland ca. 300.000 Trennungen/Scheidungen, davon mindestens 100.000 hoch strittig, also mit Beteiligung der Familiengerichte und der Helferindustrie wie Jugendamt usw. Demnach müssten hier in diesem Forum mindestens 50.000 bis 100.000 User unterwegs sein. Wie viele sind es tatsächlich?
Drittens: die Erfahrungsberichte von uns Betroffenen klingen für Aussenstehende unglaubwürdig, weil sie jedem Emfpinden für Gerechtigkeit zuwider laufen. Noch nicht mal die eigenen Eltern oder Geschwister glauben dem Sohn oder Bruder die Geschichten. "Wir leben doch in einem Rechtsstaat, das kann doch gar nicht sein" "Du hast den falschen Anwalt""irgendwann kommen die Kinder von alleine zu Dir" etc.pp.usw.usf.
Und zudem sind die Männer in dieser Gesellschaft darauf geprägt, ihre Probleme selber zu lösen. Frauen agieren da ganz anders, die spannen alles und jeden für sich und ihre Zwecke ein.
Die einzig wirksame Methode, sich dem ganzen Irrsinn zu entziehen, ist der konsequente Ausstieg aus dem Hamsterrad.
Bibel, Jesus Sirach 8.1