10-10-2019, 16:11
Ich darf mal drüber berichten wie es weiter geht.
Heute war ich mal beim Jugendamt.
Die haben sich bisher nicht gekümmert. Ohrfeigen sind also kein Grund für die Einzuschreiten. Die wollten erst mal mit mir reden und dann dort vorbei, ob ich davon etwas erfahre, wollten die mir nicht sagen.
Ich wurde dann gefragt, wie der Informationsaustausch stattfindet.
Alls ich denen sagte, dass ich keine Informationen bekomme, meinte der zweite Sachbearbeiter, dass das ja pädagogisch überhaupt nicht ginge. Als ich dann meinte, dass ich einen Antrag auf Information gestellt hätte und ich gem. Beschluss meine Tochter fragen soll und das Jugendamt genau diesen Beschluss befürwortet hat, meinte der, dass dies sicherlich meine subjektive Wahrnehmung sei. Als ich dem dann sagte, dass der ja nachlesen kann, kam dann, dass er das nicht machen wird, weil man ja für andere Sachen zusammen sitzen würde. Die zuständige Sachbearbeiterin wollte sich demgegenüber an nichts erinnern, auch nicht an den Schei..ß, den die über mich geschrieben hat. Alles subjektive Wahrnehmung....
Wahnsinn!
Die leben nicht in Realitäten sondern in Phantasiewelten, wo jede Tatsache zur subjektiven Wahrnehmung wird.
Eine Sache fand ich dann aber interessant. Und zwar das alter, ab dem die den Zugriff verlieren. 14 meinten die zu mir. Ab dort verselbständigt sich das offensichtlich.
Ansonsten sagt mir mein Gefühl, dass die wieder mit mir ins Gespräch wollen, um mich in die Pflicht zu nehmen.
Gleichzeitig finde ich gerade recht interessant, dass meine Tochter anfängt immer mehr ihren Vorteil zu suchen. Wo eine Dreijährige bedingungslos loyal ist, ist eine sechsjährige opportunistischer. Die will also immer mehr geboten haben, wenn die bei mir ist, was mir gleichzeitig immer schwerer fällt. Ich bin ja aus dem sozialen Umfeld raus.
Heute war ich mal beim Jugendamt.
Die haben sich bisher nicht gekümmert. Ohrfeigen sind also kein Grund für die Einzuschreiten. Die wollten erst mal mit mir reden und dann dort vorbei, ob ich davon etwas erfahre, wollten die mir nicht sagen.
Ich wurde dann gefragt, wie der Informationsaustausch stattfindet.
Alls ich denen sagte, dass ich keine Informationen bekomme, meinte der zweite Sachbearbeiter, dass das ja pädagogisch überhaupt nicht ginge. Als ich dann meinte, dass ich einen Antrag auf Information gestellt hätte und ich gem. Beschluss meine Tochter fragen soll und das Jugendamt genau diesen Beschluss befürwortet hat, meinte der, dass dies sicherlich meine subjektive Wahrnehmung sei. Als ich dem dann sagte, dass der ja nachlesen kann, kam dann, dass er das nicht machen wird, weil man ja für andere Sachen zusammen sitzen würde. Die zuständige Sachbearbeiterin wollte sich demgegenüber an nichts erinnern, auch nicht an den Schei..ß, den die über mich geschrieben hat. Alles subjektive Wahrnehmung....
Wahnsinn!
Die leben nicht in Realitäten sondern in Phantasiewelten, wo jede Tatsache zur subjektiven Wahrnehmung wird.
Eine Sache fand ich dann aber interessant. Und zwar das alter, ab dem die den Zugriff verlieren. 14 meinten die zu mir. Ab dort verselbständigt sich das offensichtlich.
Ansonsten sagt mir mein Gefühl, dass die wieder mit mir ins Gespräch wollen, um mich in die Pflicht zu nehmen.
Gleichzeitig finde ich gerade recht interessant, dass meine Tochter anfängt immer mehr ihren Vorteil zu suchen. Wo eine Dreijährige bedingungslos loyal ist, ist eine sechsjährige opportunistischer. Die will also immer mehr geboten haben, wenn die bei mir ist, was mir gleichzeitig immer schwerer fällt. Ich bin ja aus dem sozialen Umfeld raus.