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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt
Ich braucht taktische Hilfe! Hier ist reichlich Alarm am Start

Jugendamt:
1. Schutzauftrag wegen Kindeswohlgefährdung läuft gegen die Mutter.

2. Das Jugendamt hat mich jetzt eingeladen und am Telefon bereits angedeutet, dass eine Elternvereinbarung sinnvoll wäre, wo die Eltern sich gegenseitig in Ruhe lassen. Da hatte ich dann schon keinen Bock mehr und denen gesagt, wenn die mit der Opfermasche der Ex anfangen, dann stehe ich auf und gehe.

Die Ex redet kein Wort mit mir, versucht das Kind zu isolieren und mich auf Distanz zu halten, während die Helferbranche alles unter den Teppich kehren will. Jetzt soll es eine Elternvereinbarung geben, dass ich die in Ruhe lasse - also die Klappe halte, wenn die Kleine sich beschwert - so deutet es sich zumindest an.

Der Umgangspfleger hat mit dem Jugendamt gesprochen und will die Umgangsausweitung vom Termin dort abhängig machen. Gem. meine Tochter hat die Ex aber bspw. bereits Weihnachten klar gemacht, obwohl das gem Umgangspfleger alles noch in der schwebe hängt. Ich werde hier von Ex/Umgangspfleger also vorgeführt. Die beiden sind schließlich ein Dream-Team.

Es riecht nach folgendem:
Wenn ich die Schweigepflichts-(Eltern)vereinbarung unterschreibe gibt es einen Happen, wenn nicht haben die einen Grund den Happen zu verweigern.

3. Meine Tochter teilte mir mit, dass sie bei der Befragung gesagt hat, dass die Ex die schlägt. Die Ex hätte es beim Jugendamt auch zugegeben. Es wäre 2-3 mal vorgekommen und die will es nie wieder machen.

4. Es geht meiner Meinung nach um Ohrfeigen und den Klaps auf den Hintern. Meine Tochter versucht es zu eskalieren, um von der Mutter weg zu kommen. Die will zum Vater! Meine Tochter denkt darüber nach für was die meine Ex beim Jugendamt so alles anschwärzen kann.

5. Töchterchen hat zwar beim Jugendamt gesagt, dass die mehr Zeit beim Vater will. Ich soll aber nochmal einen Termin für die machen, weil die ergänzen will, dass die ganz zum Vater möchte.


Umganspfleger:
1. Der haßt mich, weil ich den ständig kritisiere und den Spiegel vorhalte. Der ist zu 100% auf der Seite der Ex und beauftragt alles unter den Teppich zu kehren. Der kann auch gut mit der Richterin. Der Sorgerechtsentzug ist auf seinem Mist gewachsen.

Der hat jetzt den Fehler gemacht die Schule in die Korrespondenz mit einzubeziehen
Ich habe das genutzt, um geschickt alle Informationen zu platzieren und den Vorzuführen. Den Interessiert das Kind einfach nicht und der steuert es im Sinne der Ex aus der Ferne. Für die Schule sieht das jetzt wie folgt aus, 
* die Mutter schlägt und isoliert das Kind, 
* das Kind will zum Vater und ist stark belastet,
* der Vater bietet dem Kind Umgänge / ein Zuhause an und 
* der Umgangspfleger hilft der Mutter und hat keine Ahnung 


Die Ex bekommt ebenfalls die gesamte Korrespondenz. Die hat also ihr Gesicht verloren und weiß es.

Es gibt auch noch einen Kinderpsychologen, den die Ex eingeschaltet hat. Ohne Sorgerecht kann die Ex das natürlich alles perfekt in ihrem Sinne steuern. Ich bekomme keine Informationen.

Ich stehe kurz davor zum Jugendamt zu gehen und dann geht es mit dem Umgangspfleger weiter. Die ganze Schei...e beschäftig mich extrem. Wie soll ich mich gegenüber Jugendamt, Schule und Tochter verhalten.
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RE: Aufgabe und Abbruch nach Sorgerechtsverlust - von Alles-durch - 21-11-2019, 13:50
Was plant die Ex? - von Alles-durch - 19-06-2019, 22:21

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