24-11-2019, 12:33
at Alles-durch
Mit dem letzten Post erscheint alles in einem anderen Licht und ich möchte das, was ich zuletzt gesagt habe, zurücknehmen.
Ich glaube dir voll und ganz, dass es so ist, wie du sagst. Die Kleine liebt dich abgöttisch und lehnt ihre Mutter ab. Das kann es tatsächlich geben. Dass die Liebe zum Vater stärker ist bzw. dass es bei der Mutter eigentlich gar keine Liebe gibt, sondern nur narzisstisch motiviertes Aussagen der natürlichen Devotion des Kindes. Diese Devotion gegenüber der Mutter scheint sich aufgelöst zu haben.
Ich würde jetzt folgendes machen: Nimm die Kleine auf Video auf. Lass ein Video laufen und bing die Kleine dazu über das Thema zu sprechen. Sie soll ein paar Minuten frei erzählen. Dann schickst du das Video zusammen mit einer so fett wie möglich aufgetragenen Meldung der Kindeswohlgefährdung an ALLE Beteiligten. Insbesondere auch die involvierten Chefs von JA und Gericht. (Schreibst dazu, dass das Video ausschliesslich dafür gemacht wurde, das Kindeswohl nicht zu gefährden, und dass es keineswegs veröffentlicht wird. ....)
Wenn es so ist, wie du erzählst, wird dieses Video einen nachhaltigen Eindruck auf die involvierten Personen, insbesondere die Verantwortlichen machen. Und - so verrückt dies auch erscheint - weil es ein MÄDCHEN ist, werden sie meiner Meinung nach dem Umgangspfleger auf die Finger klopfen. Viel Erfolg.
Mit dem letzten Post erscheint alles in einem anderen Licht und ich möchte das, was ich zuletzt gesagt habe, zurücknehmen.
Ich glaube dir voll und ganz, dass es so ist, wie du sagst. Die Kleine liebt dich abgöttisch und lehnt ihre Mutter ab. Das kann es tatsächlich geben. Dass die Liebe zum Vater stärker ist bzw. dass es bei der Mutter eigentlich gar keine Liebe gibt, sondern nur narzisstisch motiviertes Aussagen der natürlichen Devotion des Kindes. Diese Devotion gegenüber der Mutter scheint sich aufgelöst zu haben.
Ich würde jetzt folgendes machen: Nimm die Kleine auf Video auf. Lass ein Video laufen und bing die Kleine dazu über das Thema zu sprechen. Sie soll ein paar Minuten frei erzählen. Dann schickst du das Video zusammen mit einer so fett wie möglich aufgetragenen Meldung der Kindeswohlgefährdung an ALLE Beteiligten. Insbesondere auch die involvierten Chefs von JA und Gericht. (Schreibst dazu, dass das Video ausschliesslich dafür gemacht wurde, das Kindeswohl nicht zu gefährden, und dass es keineswegs veröffentlicht wird. ....)
Wenn es so ist, wie du erzählst, wird dieses Video einen nachhaltigen Eindruck auf die involvierten Personen, insbesondere die Verantwortlichen machen. Und - so verrückt dies auch erscheint - weil es ein MÄDCHEN ist, werden sie meiner Meinung nach dem Umgangspfleger auf die Finger klopfen. Viel Erfolg.