24-11-2019, 12:50
Bei Kindern in diesem Alter wird ein starker Wunsch zum Vater zu wechseln meistens mit Manipulation durch den Vater begründet. Die Zuwendung ist nach dieser Sicht also Folge einer Schädigung durch dich. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen: Wenn die Zuwendung der Mutter gilt, trommelt die Helferindustrie nie von Manipulation, dann ist es plötzlich reines, lautere Kindesliebe, der unbedingt zu entsprechen ist.
Bei gemeinsamer Sorge hätte ich geraten, das Kind einfach zu behalten, aber das ist ja bei dir nicht nach dem Sorgerechtsentzug mehr möglich.
Der starke Wille, zu dir zu ziehen ist in der Tat nicht gut für das Kind. Die Normalität zwischen Sehnsucht und unvermeidlicher Enttäuschung fehlt. Hätten die Kinderverderber um euch herum auch nur einzige übrige Gehirnzelle, würde sie die einzig richtige Entwicklung befürworten, eine Kontaktregelung die Alltag bei dir mit einschliesst, also Richtung Wechselmodell geht. Das befriedigt die Sehnsucht einerseits und macht dich wieder zu einem normalen Vater statt einem Wunschbild, das teilweise durch die Vaterentbehrung so übermächtig geworden ist.
Bekannte Taktik, kenne ich auch. Sauer werden hilft da nicht. Meiner Erfahrung nach hilft am meisten, kein Rumreden zuzulassen, d.h. immer schriftlich kommunizieren und auch kein durchatmen zuzulassen, enge Fristen, schnelle Reaktionen. Beispielsweise das "jederzeit" breit zitieren, mit einer konkreten "Umgangsregelung" beantworten, die dann zeitnah gerichtlich anliegt. Aber der Gerichtsweg ist bei dir auch schon ziemlich ausgeleiert, wenn der erste Schuss da nicht sitzt sind weitere Schüsse nur noch Show oder nicht einmal das.
Bei gemeinsamer Sorge hätte ich geraten, das Kind einfach zu behalten, aber das ist ja bei dir nicht nach dem Sorgerechtsentzug mehr möglich.
Der starke Wille, zu dir zu ziehen ist in der Tat nicht gut für das Kind. Die Normalität zwischen Sehnsucht und unvermeidlicher Enttäuschung fehlt. Hätten die Kinderverderber um euch herum auch nur einzige übrige Gehirnzelle, würde sie die einzig richtige Entwicklung befürworten, eine Kontaktregelung die Alltag bei dir mit einschliesst, also Richtung Wechselmodell geht. Das befriedigt die Sehnsucht einerseits und macht dich wieder zu einem normalen Vater statt einem Wunschbild, das teilweise durch die Vaterentbehrung so übermächtig geworden ist.
Zitat:Der Umgangspfleger spiel ein doppeltes Spiel; "ja Du kannst die kleine jederzeit mehr haben", aber jedes Mal wenn ich was anbiete, dann geht es halt doch nicht. Dieses für dumm Verkaufen, nervt halt und macht mich sauer.
Bekannte Taktik, kenne ich auch. Sauer werden hilft da nicht. Meiner Erfahrung nach hilft am meisten, kein Rumreden zuzulassen, d.h. immer schriftlich kommunizieren und auch kein durchatmen zuzulassen, enge Fristen, schnelle Reaktionen. Beispielsweise das "jederzeit" breit zitieren, mit einer konkreten "Umgangsregelung" beantworten, die dann zeitnah gerichtlich anliegt. Aber der Gerichtsweg ist bei dir auch schon ziemlich ausgeleiert, wenn der erste Schuss da nicht sitzt sind weitere Schüsse nur noch Show oder nicht einmal das.