26-11-2019, 21:54
Update.
Ich brauche dringend Hilfe!!!
Ich glaube die Helferindustrie will mir gerade mein Leben versauen!
Das Jugendamt hat geschrieben. Einerserseits wollen die den Termin verschieben und andererseits haben die den Inhalt zum Termin erklärt.
Ich zitiere mal:
"Gerne bespreche ich mit Ihnen, wie ich einerseits Töchterchens Ängste und Wünsche einbeziehe und Sie als Eltern in die Verantwortung für Entscheidungen für Ihre Tochter bringen möchte.
Es würde für mich am Freitag also darum gehen, einerseits Ihnen eine Rückmeldung zu Ihrer Kinderschutzmeldung zu geben und andererseits aber auch weitere Schutzmaßnahmen für (Kindname) Wohl zu besprechen."
Wem es aufgefallen ist:
"Sie" ist groß geschrieben. Es geht also um mich als Vater - das ist ein Freudscher-Verschreiber.
Das klingt für mich nach.
"Schläge der Mutter waren ein Ausrutscher und nicht wirklich schlimm. Aber das was Du an Alarm machst und da jetzt auch noch die Schule mit rein ziehst, geht mal garnicht. Sorry, lieber Vater, aber ab jetzt nur noch Wochenenden. Von der Schule hältst Du Dich fern."
Das ist natürlich, wie immer, mit der Ex und allen Anderen abgestimmt.
Mit dem Umgangspfleger wurde längst gesprochen. Der macht ja die Entscheidung über die Umgänge vom Gesprächsausgang beim Jugendamt abhängig.
Ausserdem arbeitet der ja dran meine Werktagsumgänge durch eine Hortpflicht klein zu machen. Dem geht auch das ganze hin und her mit der Schule auf den Keks. Zumal ja jetzt alle Verschiebungen über den organisiert werden sollen. Also wenn ich bspw. mal zu spät bin oder verhindert bin, soll alles über den laufen...und das kommt ja alle Naselang vor.
......eventuell hat die Lehrerin ja Maulschellen bekommen, geht mir so durch den Kopf. Ggf. hat die mir geschrieben, weil der Umgangspfleger und das Jugendamt der klar gemacht haben, dass der Vater nichts zu melden hat.
Ich habe gerade das Gefühl, dass die hier ganz konkrete Forderungen statt Glasperlen haben wollen und wenn ich die nicht akzeptiere, werde ich aus der Schule entfernt. Das Helferteam hat keinen Bock mehr auf Alarm. Der Vater muss funktionieren oder weg!
Die erst Forderung wird sein! Halte Dich an die Zeiten!!! Dann warte ich hier im kalten Deutschland, um 1x die Woche meine Tochter zu sehen. Ich erinnere nochmal daran, dass Ordnungsmittel ein tolles Mittel sind, um das durchzusetzten.
Es gibt zwar keinen Umgangszwang, aber unzuverlässige Väter können durch Ordnungsgelder an die Leine genommen werden. Dann hat sich das Überwintern im Süden und die Kurztrips erledigt.
Nach dem Aufschlag würde ich am liebsten zurück schreiben:
"Den neuen Termin kann ich nicht wahrnehmen! Ich habe kein Sorgerecht und Informationen bekomme ich auch keine. Einer gemeinsame Elternverantwortung habt ihr die Basis entzogen.
Was die Schläge betrifft, kann es offensichtlich nicht sonderlich schlimm sein, ansonsten hätte der Umgangspfleger längst meine Angebote auf Umgangsausweitung angenommen. Ihr seit ja mit dem im Kontakt.
Sollte es für das Kind bei der Mutter irgendwann nicht mehr gehen, dann stehen die Türen bei dem Vater offen. Selbstverständlich werde ich die Elternverantwortung auch annehmen, wenn mir diese wieder übertragen wird. Das würde aber beim Sorgerecht anfangen.
Bis dahin, wüßte ich nicht, wie ich einen Beitrag leisten sollte."
Danach würde ich die Kommunikation einstellen und die auflaufen lassen!
Was denkt ihr?
Ich brauche dringend Hilfe!!!
Ich glaube die Helferindustrie will mir gerade mein Leben versauen!
Das Jugendamt hat geschrieben. Einerserseits wollen die den Termin verschieben und andererseits haben die den Inhalt zum Termin erklärt.
Ich zitiere mal:
"Gerne bespreche ich mit Ihnen, wie ich einerseits Töchterchens Ängste und Wünsche einbeziehe und Sie als Eltern in die Verantwortung für Entscheidungen für Ihre Tochter bringen möchte.
Es würde für mich am Freitag also darum gehen, einerseits Ihnen eine Rückmeldung zu Ihrer Kinderschutzmeldung zu geben und andererseits aber auch weitere Schutzmaßnahmen für (Kindname) Wohl zu besprechen."
Wem es aufgefallen ist:
"Sie" ist groß geschrieben. Es geht also um mich als Vater - das ist ein Freudscher-Verschreiber.
Das klingt für mich nach.
"Schläge der Mutter waren ein Ausrutscher und nicht wirklich schlimm. Aber das was Du an Alarm machst und da jetzt auch noch die Schule mit rein ziehst, geht mal garnicht. Sorry, lieber Vater, aber ab jetzt nur noch Wochenenden. Von der Schule hältst Du Dich fern."
Das ist natürlich, wie immer, mit der Ex und allen Anderen abgestimmt.
Mit dem Umgangspfleger wurde längst gesprochen. Der macht ja die Entscheidung über die Umgänge vom Gesprächsausgang beim Jugendamt abhängig.
Ausserdem arbeitet der ja dran meine Werktagsumgänge durch eine Hortpflicht klein zu machen. Dem geht auch das ganze hin und her mit der Schule auf den Keks. Zumal ja jetzt alle Verschiebungen über den organisiert werden sollen. Also wenn ich bspw. mal zu spät bin oder verhindert bin, soll alles über den laufen...und das kommt ja alle Naselang vor.
......eventuell hat die Lehrerin ja Maulschellen bekommen, geht mir so durch den Kopf. Ggf. hat die mir geschrieben, weil der Umgangspfleger und das Jugendamt der klar gemacht haben, dass der Vater nichts zu melden hat.
Ich habe gerade das Gefühl, dass die hier ganz konkrete Forderungen statt Glasperlen haben wollen und wenn ich die nicht akzeptiere, werde ich aus der Schule entfernt. Das Helferteam hat keinen Bock mehr auf Alarm. Der Vater muss funktionieren oder weg!
Die erst Forderung wird sein! Halte Dich an die Zeiten!!! Dann warte ich hier im kalten Deutschland, um 1x die Woche meine Tochter zu sehen. Ich erinnere nochmal daran, dass Ordnungsmittel ein tolles Mittel sind, um das durchzusetzten.
Es gibt zwar keinen Umgangszwang, aber unzuverlässige Väter können durch Ordnungsgelder an die Leine genommen werden. Dann hat sich das Überwintern im Süden und die Kurztrips erledigt.
Nach dem Aufschlag würde ich am liebsten zurück schreiben:
"Den neuen Termin kann ich nicht wahrnehmen! Ich habe kein Sorgerecht und Informationen bekomme ich auch keine. Einer gemeinsame Elternverantwortung habt ihr die Basis entzogen.
Was die Schläge betrifft, kann es offensichtlich nicht sonderlich schlimm sein, ansonsten hätte der Umgangspfleger längst meine Angebote auf Umgangsausweitung angenommen. Ihr seit ja mit dem im Kontakt.
Sollte es für das Kind bei der Mutter irgendwann nicht mehr gehen, dann stehen die Türen bei dem Vater offen. Selbstverständlich werde ich die Elternverantwortung auch annehmen, wenn mir diese wieder übertragen wird. Das würde aber beim Sorgerecht anfangen.
Bis dahin, wüßte ich nicht, wie ich einen Beitrag leisten sollte."
Danach würde ich die Kommunikation einstellen und die auflaufen lassen!
Was denkt ihr?