16-12-2019, 01:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-12-2019, 01:58 von Alles-durch.)
Persönlich sehe ich das ganze als "Schwarzer Peter" spiel. Die Arschlö..er wollen mich ja nicht nur rausmobben; die wollen auch als die Guten gelten, die alles getan haben, um den Vater zu halten. Eine Beleidigung an meine Intelligenz!
Der Umgangspfleger wurde von der Schule informiert. Ich hätte den bestimmt nicht informiert! Ich musste aber der Schule bescheid geben, dass die kleine abgehauen ist und sich bei mir befindet. Die hätten sonst die Bullen gerufen und das wäre blöd gewesen. Ich hätte damit sicherlich auch meine Verantwortungslosigkeit unte Beweis gestellt und der kleinen noch weniger Stütze seien können.
Ausserdem hat die Kleine gesehen, dass sie es durchsetzen kann. Das steht der Umgangspfleger und sie besiegt ihn.
Die Situation hat mir aber auch gezeigt, dass Umgangspfleger und Schule miteinander eng sind. Das Gespräch mit der Schule, klang schon danach, als würde da Stimmungsmache laufen.
Immer das selbe. Was mit mir besprochen wird, weiß jeder. Was mit der Mutter oder die untereinander besprechen, wird geheim gehalten.
Heute habe ich daher meine Dienstaufsichtsbeschwerde ergänzt. Die Sachbeatbeiterin vom Jugendamt hat sich über die Dienstausichtsbeschwerde per Email bei mir beschwert und mir vorgeworfen, dass ich nicht in der Lage sei zu kommunizieren. Sie hat einfach mal ihre Enttäuschung kund getan.
Jetzt kommt aber der Hammer!
Die Dame nimmt gleich mal die Schule, den Umgangspfleger und die Ex in Kopie. Stellt mich also bei der Schule als Querulant an den Pranger. Datenschutzrecht drauf geschiss..en. Habe direkt mal die Dienstaufsichtsbeschwerde ergänzt und Jugendamt sowie Umgangspfleger untersagt die Schule oder die Ex weiterhin eine Kopie der Korrespondenz zu schicken. Selbst habe ich schließlich alles plaziert, was ich sagen wollte ;-)
Das Spielchen ist also klar. Der vom Jugendamt ist ja bereits das Wort Samstag raus gerutscht und der Umgangspfleger macht Druck, dass ich mit der vom Jugendamt spreche soll. Die Schule ist auch schon mit im Boot der Kolaborateure.
Den Spruch, den die gerne aufsagen würden lautet: "Da ist jetzt soviel Streß in der Schule entstanden, dass nur noch Samstag auf Sonntag ein Umgang möglich ist. Die Schule muss ein Ruhepool für das Kind sein und die Lehrer wollen da auch nicht länger mit reingezogen werden"
An diesem Ziel arbeitet die Ex ja seit Jahren dran.
Montag bis Freitag kümmert sich der Ganztagshort und Samstag / Sonntag der Vater. Ausserdem bin ich aus dem Schulaltag raus, dass die die verantwortungsvolle Mami-Show abziehen kann.
Samstag mache ich definitiv nicht. Ich zahle - also geht der Umgang nach meinem Terminkalender! Basta!
Ich habe auch keine Lust mir die Samstage mit Kinderprogramm vollzustopfen.
Mit der Dienstaufsichtsbeschwerde sollte ich erstmal wieder den Stecker gezogen haben.
1. Die Schule ist aus der Korrespondenz raus. Das Argument ist eliminiert.
2. Die Dame vom Jugendamt hat mich bloß gestellt. Ich habe damit einen Grund den Austausch zu verlangen. Also kann die auch nicht die Samstage platzieren.
3. Der Umgangspfleger kann wohl kaum mit Samstagen um die Ecke kommen. Dafür fehlt dem die Unterstützung vom Jugendamt
Den Umgangsausschluss bei soviel Alarm aufracht zu halten, sollte kaum möglich sein.
Ich könnte mich aber auch täuschen und die sagen mir dennoch: "Samstag oder garnicht". Auf jeden Fall ist das Jugendamt am Zug.
Die Kleine wird bald 7. Die braucht noch etwas Zeit, um sich richtig wehren zu können. Bis dahin muss ich diesen Eiertanz noch mit machen. Ich habe die Hoffnung, dass die bei dem ganzen Alarm erstmal wieder in die Rattenlöcher kriechen.
Ich muss aber sagen, dass es viel Zeit kostet. Mit einem Vollzeitjob wäre ich längst raus gemobbt worden.Es ist völliger Wahnsinn, was an Resourcen verschwendet wird. Aber so lange die Kleine so am kämpfen ist, helfe ich ihr. Der gemeinsame Kampf schweißt ja auch zusammen.
Der Umgangspfleger wurde von der Schule informiert. Ich hätte den bestimmt nicht informiert! Ich musste aber der Schule bescheid geben, dass die kleine abgehauen ist und sich bei mir befindet. Die hätten sonst die Bullen gerufen und das wäre blöd gewesen. Ich hätte damit sicherlich auch meine Verantwortungslosigkeit unte Beweis gestellt und der kleinen noch weniger Stütze seien können.
Ausserdem hat die Kleine gesehen, dass sie es durchsetzen kann. Das steht der Umgangspfleger und sie besiegt ihn.
Die Situation hat mir aber auch gezeigt, dass Umgangspfleger und Schule miteinander eng sind. Das Gespräch mit der Schule, klang schon danach, als würde da Stimmungsmache laufen.
Immer das selbe. Was mit mir besprochen wird, weiß jeder. Was mit der Mutter oder die untereinander besprechen, wird geheim gehalten.
Heute habe ich daher meine Dienstaufsichtsbeschwerde ergänzt. Die Sachbeatbeiterin vom Jugendamt hat sich über die Dienstausichtsbeschwerde per Email bei mir beschwert und mir vorgeworfen, dass ich nicht in der Lage sei zu kommunizieren. Sie hat einfach mal ihre Enttäuschung kund getan.
Jetzt kommt aber der Hammer!
Die Dame nimmt gleich mal die Schule, den Umgangspfleger und die Ex in Kopie. Stellt mich also bei der Schule als Querulant an den Pranger. Datenschutzrecht drauf geschiss..en. Habe direkt mal die Dienstaufsichtsbeschwerde ergänzt und Jugendamt sowie Umgangspfleger untersagt die Schule oder die Ex weiterhin eine Kopie der Korrespondenz zu schicken. Selbst habe ich schließlich alles plaziert, was ich sagen wollte ;-)
Das Spielchen ist also klar. Der vom Jugendamt ist ja bereits das Wort Samstag raus gerutscht und der Umgangspfleger macht Druck, dass ich mit der vom Jugendamt spreche soll. Die Schule ist auch schon mit im Boot der Kolaborateure.
Den Spruch, den die gerne aufsagen würden lautet: "Da ist jetzt soviel Streß in der Schule entstanden, dass nur noch Samstag auf Sonntag ein Umgang möglich ist. Die Schule muss ein Ruhepool für das Kind sein und die Lehrer wollen da auch nicht länger mit reingezogen werden"
An diesem Ziel arbeitet die Ex ja seit Jahren dran.
Montag bis Freitag kümmert sich der Ganztagshort und Samstag / Sonntag der Vater. Ausserdem bin ich aus dem Schulaltag raus, dass die die verantwortungsvolle Mami-Show abziehen kann.
Samstag mache ich definitiv nicht. Ich zahle - also geht der Umgang nach meinem Terminkalender! Basta!
Ich habe auch keine Lust mir die Samstage mit Kinderprogramm vollzustopfen.
Mit der Dienstaufsichtsbeschwerde sollte ich erstmal wieder den Stecker gezogen haben.
1. Die Schule ist aus der Korrespondenz raus. Das Argument ist eliminiert.
2. Die Dame vom Jugendamt hat mich bloß gestellt. Ich habe damit einen Grund den Austausch zu verlangen. Also kann die auch nicht die Samstage platzieren.
3. Der Umgangspfleger kann wohl kaum mit Samstagen um die Ecke kommen. Dafür fehlt dem die Unterstützung vom Jugendamt
Den Umgangsausschluss bei soviel Alarm aufracht zu halten, sollte kaum möglich sein.
Ich könnte mich aber auch täuschen und die sagen mir dennoch: "Samstag oder garnicht". Auf jeden Fall ist das Jugendamt am Zug.
Die Kleine wird bald 7. Die braucht noch etwas Zeit, um sich richtig wehren zu können. Bis dahin muss ich diesen Eiertanz noch mit machen. Ich habe die Hoffnung, dass die bei dem ganzen Alarm erstmal wieder in die Rattenlöcher kriechen.
Ich muss aber sagen, dass es viel Zeit kostet. Mit einem Vollzeitjob wäre ich längst raus gemobbt worden.Es ist völliger Wahnsinn, was an Resourcen verschwendet wird. Aber so lange die Kleine so am kämpfen ist, helfe ich ihr. Der gemeinsame Kampf schweißt ja auch zusammen.