17-12-2019, 13:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-12-2019, 13:57 von Alles-durch.)
Ich habe heute mit der Leiterin im Jugendamt gesprochen
Wir sind beim letzten Akt der Vaterentsorgung.
1. Das Jugendamt hält sich raus. Es gibt einen Umgangspfleger. Das Jugendamt will nur auf gerichtliche Anfrage hin zu solchen Themen Stellung
Ich habe der dann gesagt, dass ich das genau so sehe und es keinen Grund dafür gibt das Vater und Jugendamt miteinander sprechen. Sie müsse mir dann aber mal erklären, warum der Umgangsausschluss daran fest gemacht wird, dass ich angeblich nicht mit dem Jungendamt spreche. Da war die dann Platt und wollte es mit der SB und dem Umgangspfleger klären.
Ich habe die dann gekitzelt und der ist dann doch die Meinung raus gerutscht.
2. Als Jugendamt könne man nicht mehr machen. Es wäre alles versucht worden und ich würde das Kind manipulieren. Das Kind müsse jetzt mal zur Ruhe kommen und die Leiterinn könne den Umgangsausschluss nachvollziehen.
Ich habe der dann gesagt, dass ich das schon kenne. Die Manipulation wurde mir bereits unterstellt als das Kind 2 Jahre war. Ich musste dann extra einen Psychologen beauftragen, der wissenschaftlich belegt, dass zweijährige nicht manipuliert werden können. Die sind geistig noch nicht soweit entwickelt.
Ansonsten würde ich das Andere schon vom Sorgerechtsentzug kennen. Wenn sich die Eltern streiten, dann muss der Vater gehen; die Schuldfrage ist im Grunde egal.
Tja, ist also alles klar.
1. bedeutet nämlich: Der Umgangspfleger ist bei Gericht, um einen Umgangsausschluss oder begleitete Umgänge zu erwirken, was Du ja eh nicht machen wirst.
und
2. bedeutet: Das Jugendamt ist bereits im Boot und die Argumentation, um Dich ganz raus zu kicken ist Manipulation des Kindes.
Dann hat die mich gefragt, was passieren müsse, damit es sich beruhigt.
Ich habe der dann gesagt, ganz einfach:
- Der Umgang ist nicht dazu da, um die Mutter zu entlasten
- Die Mutter tut sich keinen gefallen, wenn es das Kind den Vater verbietet. Ganz im Gegenteil der Streß nimmt zu
War da noch was? Schläge oder so was....
Nö, kein Wort!
Das Ergebnis ist also das selbe, wie vor ca. 9 Monaten. Der Vater soll aus dem Leben des Kindes komplett verschwinden. Die Mutter macht Alarm und dann muss der Vater halt gehen.
Vor 9 Monaten haben die dem Kind aber gesagt: Dein Vater hat Dich sitzen lassen. Das tat weh, als mich meine Tochter darauf angesprochen hat und die Ex blöd grinsend daneben stand. Jetzt müssen die mit der Wahrheit raus rücken und dem Kind sagen, wir haben Deinen Vater entsorgt.
Das Ergebnis ist schade für das Kind; gefällt mir aber besser als vor 9 Monaten.
@p_
Du solltest das Thema umbenennen. "Aufgabe und Abbruch nach Sorgerechtsverlust" ist die böse Unterstellung der Helferbranche und Ex, um sich vor dem Kind die Hände in Unschuld zu waschen.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt meine Tochter aufgegeben oder den Kontakt abgebrochen. Ich musste aber offensichtlich nochmal eine Ehrenrunde drehen, um das klarzustellen.
Besser wäre bspw.
"Wie die Helferbranche den Vater entsorgt" oder "Warum Väter keine Chance haben"
Ich überlasse Dir aber die Themenbenennung.
Wir sind beim letzten Akt der Vaterentsorgung.
1. Das Jugendamt hält sich raus. Es gibt einen Umgangspfleger. Das Jugendamt will nur auf gerichtliche Anfrage hin zu solchen Themen Stellung
Ich habe der dann gesagt, dass ich das genau so sehe und es keinen Grund dafür gibt das Vater und Jugendamt miteinander sprechen. Sie müsse mir dann aber mal erklären, warum der Umgangsausschluss daran fest gemacht wird, dass ich angeblich nicht mit dem Jungendamt spreche. Da war die dann Platt und wollte es mit der SB und dem Umgangspfleger klären.
Ich habe die dann gekitzelt und der ist dann doch die Meinung raus gerutscht.
2. Als Jugendamt könne man nicht mehr machen. Es wäre alles versucht worden und ich würde das Kind manipulieren. Das Kind müsse jetzt mal zur Ruhe kommen und die Leiterinn könne den Umgangsausschluss nachvollziehen.
Ich habe der dann gesagt, dass ich das schon kenne. Die Manipulation wurde mir bereits unterstellt als das Kind 2 Jahre war. Ich musste dann extra einen Psychologen beauftragen, der wissenschaftlich belegt, dass zweijährige nicht manipuliert werden können. Die sind geistig noch nicht soweit entwickelt.
Ansonsten würde ich das Andere schon vom Sorgerechtsentzug kennen. Wenn sich die Eltern streiten, dann muss der Vater gehen; die Schuldfrage ist im Grunde egal.
Tja, ist also alles klar.
1. bedeutet nämlich: Der Umgangspfleger ist bei Gericht, um einen Umgangsausschluss oder begleitete Umgänge zu erwirken, was Du ja eh nicht machen wirst.
und
2. bedeutet: Das Jugendamt ist bereits im Boot und die Argumentation, um Dich ganz raus zu kicken ist Manipulation des Kindes.
Dann hat die mich gefragt, was passieren müsse, damit es sich beruhigt.
Ich habe der dann gesagt, ganz einfach:
- Der Umgang ist nicht dazu da, um die Mutter zu entlasten
- Die Mutter tut sich keinen gefallen, wenn es das Kind den Vater verbietet. Ganz im Gegenteil der Streß nimmt zu
War da noch was? Schläge oder so was....
Nö, kein Wort!
Das Ergebnis ist also das selbe, wie vor ca. 9 Monaten. Der Vater soll aus dem Leben des Kindes komplett verschwinden. Die Mutter macht Alarm und dann muss der Vater halt gehen.
Vor 9 Monaten haben die dem Kind aber gesagt: Dein Vater hat Dich sitzen lassen. Das tat weh, als mich meine Tochter darauf angesprochen hat und die Ex blöd grinsend daneben stand. Jetzt müssen die mit der Wahrheit raus rücken und dem Kind sagen, wir haben Deinen Vater entsorgt.
Das Ergebnis ist schade für das Kind; gefällt mir aber besser als vor 9 Monaten.
@p_
Du solltest das Thema umbenennen. "Aufgabe und Abbruch nach Sorgerechtsverlust" ist die böse Unterstellung der Helferbranche und Ex, um sich vor dem Kind die Hände in Unschuld zu waschen.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt meine Tochter aufgegeben oder den Kontakt abgebrochen. Ich musste aber offensichtlich nochmal eine Ehrenrunde drehen, um das klarzustellen.
Besser wäre bspw.
"Wie die Helferbranche den Vater entsorgt" oder "Warum Väter keine Chance haben"
Ich überlasse Dir aber die Themenbenennung.