19-12-2019, 13:00
@ Austriake
Meine Ex will was alle Mütter wollen
* Nr. 1 bei Kind sein, wegen dem Ego
* Über das Kind Macht ausüben
* Rache
* Geld
* Entlastung
Was gerade überwiegt, kann ich Dir nicht sagen. Die Werktagsumgänge bringen der zumindest keinen Vorteil.
Darum geht es aber auch nicht. Es geht darum was ich will und welche Möglichkeiten ich habe. Eines will ich definitiv nicht. Derjenige sein, der meiner Tochter die Türen zu geschlagen hat.
Bei mir stehen die Türen offen. Die anderen haben die Zugeschlagen. Ich biete seit 3 Jahren als Umgang an: Von Dienstag Mittag bis Mittwoch mittag und werde daran nichts ändern. Das kennen auch alle.
Vor 9 Monaten habe ich mich damit abgefunden ein Leben ohne Kind zu führen. Ich wollte mich nicht damit abfinden als kastrierter Vater zur Verfügung zu stehen. Zumal ich oftmals meine Flüge um die Umgangszeiten gelegt habe.
Es war traurig zu sehen, wie es für Väter läuft und es nicht ums Kind geht sondern, um die ideologischen Besitzansprüche von Müttern. Schlimm war für mich die dumm-dreiste Polemik und Verar...sche. Sich dann hinterher noch ne lange Nase von der Ex machen zu lassen und Gleichzietig von der Helferindustrie zu hören alles fair und zum Wohl des Kindes.
Aber wenn es so ist, dann tschüss.
Ich wollte ursprünglich auch kein Kind, sondern den Rest meines Lebens genießen. Die Ex hat mir aber erzählt das geht auch mit Kind. Jetzt habe ich seit 6 Jahren Streß mit der Ex. Seit dem das Kind zur Welt kam. 5 Jahre vor Gericht
Meine Angst ist es, ohne rechte und Einfluss auf das Kind, im eigenen Leben Kompromisse machen zu müssen. Viele müssen das wegen dem Geld und das ist eine Schweinerei. Mir schmeckt der Unterhalt nicht, aber er stört auch nicht groß bei einem Kind und meinen Verhältnissen.
Das aktuelle Ergebnis ist für mich ganz persönlich völlig ok. Dienstag auf Mittwoch, wenn nicht, dann halt nicht. Meine Tochter kann gerne kommen. Sie ist alt genug, um die 200m selbst zu laufen.
Zu reden gibt es nichts mehr mit der Helferindustrie oder der Ex. Worüber auch? Ich habe weder Rechte noch Umgang.
Ich fühle mich befreit. Die Trauerarbeit habe ich in den letzten 9 Monaten abgeschlossen.
Die Gewalt gegen das Kind weiß ich einzuschätzen und da geht es um die ein oder andere Ohrfeige, die es 3-4 mal im Jahr gibt. Schlimmer ist für das Kind das Gefühl zu haben nicht erwünscht zu sein.
Meine Tochter wird von ganz alleine kommen - auch ohne Gespräche mit der Ex oder Helferindustrie. Da bin ich mir sicher.
Meine Ex will was alle Mütter wollen
* Nr. 1 bei Kind sein, wegen dem Ego
* Über das Kind Macht ausüben
* Rache
* Geld
* Entlastung
Was gerade überwiegt, kann ich Dir nicht sagen. Die Werktagsumgänge bringen der zumindest keinen Vorteil.
Darum geht es aber auch nicht. Es geht darum was ich will und welche Möglichkeiten ich habe. Eines will ich definitiv nicht. Derjenige sein, der meiner Tochter die Türen zu geschlagen hat.
Bei mir stehen die Türen offen. Die anderen haben die Zugeschlagen. Ich biete seit 3 Jahren als Umgang an: Von Dienstag Mittag bis Mittwoch mittag und werde daran nichts ändern. Das kennen auch alle.
Vor 9 Monaten habe ich mich damit abgefunden ein Leben ohne Kind zu führen. Ich wollte mich nicht damit abfinden als kastrierter Vater zur Verfügung zu stehen. Zumal ich oftmals meine Flüge um die Umgangszeiten gelegt habe.
Es war traurig zu sehen, wie es für Väter läuft und es nicht ums Kind geht sondern, um die ideologischen Besitzansprüche von Müttern. Schlimm war für mich die dumm-dreiste Polemik und Verar...sche. Sich dann hinterher noch ne lange Nase von der Ex machen zu lassen und Gleichzietig von der Helferindustrie zu hören alles fair und zum Wohl des Kindes.
Aber wenn es so ist, dann tschüss.
Ich wollte ursprünglich auch kein Kind, sondern den Rest meines Lebens genießen. Die Ex hat mir aber erzählt das geht auch mit Kind. Jetzt habe ich seit 6 Jahren Streß mit der Ex. Seit dem das Kind zur Welt kam. 5 Jahre vor Gericht
Meine Angst ist es, ohne rechte und Einfluss auf das Kind, im eigenen Leben Kompromisse machen zu müssen. Viele müssen das wegen dem Geld und das ist eine Schweinerei. Mir schmeckt der Unterhalt nicht, aber er stört auch nicht groß bei einem Kind und meinen Verhältnissen.
Das aktuelle Ergebnis ist für mich ganz persönlich völlig ok. Dienstag auf Mittwoch, wenn nicht, dann halt nicht. Meine Tochter kann gerne kommen. Sie ist alt genug, um die 200m selbst zu laufen.
Zu reden gibt es nichts mehr mit der Helferindustrie oder der Ex. Worüber auch? Ich habe weder Rechte noch Umgang.
Ich fühle mich befreit. Die Trauerarbeit habe ich in den letzten 9 Monaten abgeschlossen.
Die Gewalt gegen das Kind weiß ich einzuschätzen und da geht es um die ein oder andere Ohrfeige, die es 3-4 mal im Jahr gibt. Schlimmer ist für das Kind das Gefühl zu haben nicht erwünscht zu sein.
Meine Tochter wird von ganz alleine kommen - auch ohne Gespräche mit der Ex oder Helferindustrie. Da bin ich mir sicher.