19-01-2020, 19:20
Danke dir sehr für deine Einschätzung. Ich hab bereits fest damit gerechnet, was du schreibst. Leider!
Das Argument mit der finanziellen Entlastung der KM wird nicht ziehen, weil der KiTa Platz ohnehin auf eine Betreuung von 45h pro Woche festgelegt ist.
Man kann die Zahlung anhand einer Stundenminderung nicht senken.
Überhaupt würde mir die KM keinerlei Entlastung glaubhaft abnehmen, dafür ist ihre "Realitätsprüfung" nicht ausgebildet genug. Sie vermutet bei mir hinter jeder Handlung und Absicht eine hinterhältige Strategie.
Das mit der neuen Partnerin ließ sich auch nicht verheimlichen, denn diese kommt mir im Zuge des Sorgerechtsverfahrens zugute indem sie glaubhaft die an den Haaren herbei gezogenen Vorwürfe und Anschuldigungen der KM gegen mich entkräften kann. Meine neue Partnerin kann bezeugen, dass ich ein verantwortungsvoller, verlässlicher und liebenswerter Partner & Vater bin. Das nimmt der Ex den Wind aus den Segeln, und das weiß sie.
Meine letzte Hoffnung auf die Ex vernünftig einwirken zu können ist eine gerichtlich angeordnete Familienberatung, die demnächst ansteht.
Dort erhoffe ich mir endlich auf einen möglichst unparteiischen Schlichter zu treffen, der der KM ins Gewissen redet.
Bisher hat sie erfolgreich jegliche Mediationsstellen abgelehnt, lediglich das Jugendamt war ihr gut genug.
Da ich dort bereits meine Erfahrungen mit den Herrschaften machen konnte, war mir klar, dass ich das Jugendamt freiwillig nie wieder aufsuchen werde.
Die haben nicht einmal einen Hehl daraus gemacht, dass es ihnen in erster Linie um das "Mütterwohl" geht.
Sollte die KM auch die Familienberatung erfolgreich boykottieren, so gehe ich davon aus, dass das zmndst bei der nächsten Sorgerechtsverhandlung (und auch der gesetzlichen Regelung des Umgangsrechts) zu meinen Gunsten ausgelegt wird.
Anders als sie habe ich nachweislich immer Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft gezeigt.
Nach dem gem. Sorgerecht und zmndst. ein bisschen mehr Umgang (mit Übernachtungen!) werde ich meine Juristerei als auch die Auseinandersetzungen mit der Ex drangeben.
Dann ist ohnehin nichts mehr für mich rauszuholen.
Weitere Initiative darf gerne von Seiten meines Kindes kommen, wenn es älter ist - Ich werde es unbedingt in seinen Wünschen unterstützen.
Das Argument mit der finanziellen Entlastung der KM wird nicht ziehen, weil der KiTa Platz ohnehin auf eine Betreuung von 45h pro Woche festgelegt ist.
Man kann die Zahlung anhand einer Stundenminderung nicht senken.
Überhaupt würde mir die KM keinerlei Entlastung glaubhaft abnehmen, dafür ist ihre "Realitätsprüfung" nicht ausgebildet genug. Sie vermutet bei mir hinter jeder Handlung und Absicht eine hinterhältige Strategie.
Das mit der neuen Partnerin ließ sich auch nicht verheimlichen, denn diese kommt mir im Zuge des Sorgerechtsverfahrens zugute indem sie glaubhaft die an den Haaren herbei gezogenen Vorwürfe und Anschuldigungen der KM gegen mich entkräften kann. Meine neue Partnerin kann bezeugen, dass ich ein verantwortungsvoller, verlässlicher und liebenswerter Partner & Vater bin. Das nimmt der Ex den Wind aus den Segeln, und das weiß sie.
Meine letzte Hoffnung auf die Ex vernünftig einwirken zu können ist eine gerichtlich angeordnete Familienberatung, die demnächst ansteht.
Dort erhoffe ich mir endlich auf einen möglichst unparteiischen Schlichter zu treffen, der der KM ins Gewissen redet.
Bisher hat sie erfolgreich jegliche Mediationsstellen abgelehnt, lediglich das Jugendamt war ihr gut genug.
Da ich dort bereits meine Erfahrungen mit den Herrschaften machen konnte, war mir klar, dass ich das Jugendamt freiwillig nie wieder aufsuchen werde.
Die haben nicht einmal einen Hehl daraus gemacht, dass es ihnen in erster Linie um das "Mütterwohl" geht.
Sollte die KM auch die Familienberatung erfolgreich boykottieren, so gehe ich davon aus, dass das zmndst bei der nächsten Sorgerechtsverhandlung (und auch der gesetzlichen Regelung des Umgangsrechts) zu meinen Gunsten ausgelegt wird.
Anders als sie habe ich nachweislich immer Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft gezeigt.
Nach dem gem. Sorgerecht und zmndst. ein bisschen mehr Umgang (mit Übernachtungen!) werde ich meine Juristerei als auch die Auseinandersetzungen mit der Ex drangeben.
Dann ist ohnehin nichts mehr für mich rauszuholen.
Weitere Initiative darf gerne von Seiten meines Kindes kommen, wenn es älter ist - Ich werde es unbedingt in seinen Wünschen unterstützen.