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Strategie: gerichtlich geregeltes Umgangsrecht |Kleinkind ganztags in Fremdbetreuung
#5
Habe Deine Geschichte 1 zu 1 durch. Als die kleine 2 Jahre war fing es an jetzt mit fast 7 sind wir durch.

Das ist eine ideologisch durchgeknallte Sekte mit der Du es zu tun hast.
Das Kind wird als Gegenstand betrachtet, dass der Mutter gehört, während der Vater "helfen - zahlen und die Klappe halten" darf.

1. Als ich wissen wollte wie der wahre Umfang der Fremdbetreuung und die Lebenssituation des Kindes bei der Mutter aussieht. Hieß es von der Sekte, dass ich der Mutter nur nachspionieren und sie kontrollieren wolle. Das war dann die offizielle Argumentation, damit ich nicht erfahre, dass die Dame völlig überfordert ist und es nicht auf die Reihe bekommt. Inoffiziell hieß es dann hinter verschlossenen Türen: "Helf der armen Mami"
Eine ehrliche Diskussion über die Lebenssituation meiner Tochter war niemals erwünscht. Egal wieviel ich geschrieben habe, wie oft meine Tochter geweint hat und ob der unabhängige Kinderpsychologe prognostoziert hat, dass das Kind kaputt gemacht wird. Die Sekte wußte es besser.

2. Als ich erfahren habe, dass die Ex meine zweijährige Tochter für 1 Woche bei den Großeltern ablädt, obwohl sie dies gem. Gerichtsbeschluss nicht durfte und sogar ihre Anwesenheit gegenüber der Verfahrensbeistand vorgetäuscht hat, hieß es im Beschluss, dass sie nur Angst hatte, dass bei Gericht die Wahrheit raus kommt.
Kein Witz! Das Gericht, dass zur Wahrheitsfindung verpflichtet ist, hat das genau so entschuldigt.

3. Die Betreuung hätte ich, ebenso wie Du, übernommen. 
Ich wäre aber auf das Kind überfixiert, weil ich die Elternbetreuung bis zum 3. Lebensjahr eingefordert habe und anschließend den Halbtagskindergarten eingefordert habe.
Ich war dann Bindungsintollerant gegenüber dem sozialen Umfeld der Ex. Die Ganztagsbetreuung nebst umfangreicher Drittbetreuung würde das Kind in einer hochkonfilkthaften Elternsituation entlasten, sodass die Fremdbetreuung besser für das Kind sei. 
Gutachterlich festgestellt, gerichtlich beschlossen und von allen übrigen Verfahrensbeteiligten eindeutig bestätigt.

4. Das mit der Kommunikation kannst Du knicken.
Es geht lediglich darum der Ex eine Bühne zu bieten, bei der die ihre Forderungen gegen Dich durchsetzen kann. Wie Du mit dem Kind umzugehen hast und wie Du immer brav Pfötchenstellung zu gehen hast.

5. Als die Ex keine Kommunikation mehr wollte, hieß es, dass die Eltern nicht miteinander kommunizieren könnten und gemeinsame Entscheidungen nicht möglich wären. Wer dran Schuld ist, wäre egal, aber das Kind bräuchte halt Entscheidungen und wenn sich 2 streiten, dann sind gemeinsame Entscheidungen nicht möglich. Ich bin also das Sorgerecht los, obwohl die Ex die Kommunikation verweigert hat.

Im Übrigen gab es den Sorgerechtsentzug mit Ansage der Verfahrensbeteiligten. Mir wurde gesagt, dass wenn ich nicht so springe, wie die Ex es gern hätte, dann gäbe es die Möglichkeit bei mangelhafter Kommunikation das Sorgerecht zu entziehen. Beweise braucht es keine, wenn die Sekte persönlich überzeugt ist. Das ist selbst für den BGH beweis genug.

Die Sekte stimmt sich auch im Detail hinter verschlossenen Türen ab. Die Richterin macht da mit und die Beteiligten telefonieren alle gern miteinander. Ich war immer der Depp, während meine Ex immer im Vorfeld wußte, wie die Beschlüsse ausgehen. Ich hatte mich jedesmal bei der mündlichen Verhandlung gewundert, wie locker und gut gelaunt die mit den Verfahrensbeteiligten umgagangen ist.

Beim Sorgerechtsentzug hat die es sich zum Spaß gemacht den Antrag überraschend auf den Tisch zu knallen und mich 1,5h hämisch anzugrinsen. Kein Witz. Das ganze Ding war mit allen abgestimmt, nur ich und mein Anwalt waren überrascht und die hat mich 1,5 h angegrinst. Selbst meine Frage warum die so dumm grinst, wenn es für das Kind um den Verlust des Vaters geht, haben die Beteiligten ignoriert.

In 5 Jahren und unzähligen Prozessen hatte die Ex nicht ein einziges Mal auch nur ein bisschen unrecht, obwohl das gesamte Team komplett gewechselt hat - inkl. Richterin. Ich habe dann gefragt wie das denn seien kann, schließlich gehören zum Streiten immer zwei.

Die Ex hat nur schei..sse gebaut. Das wurde aber immer gegen mich gedreht. Wenn ich die Ex kritisiert oder angezählt habe, hieß es "schlecht reden" über die Mutter oder ich würde sie nicht als gute Mutter akzeotieren und das Kind dadurch in einen Loyalitätskonflikt treiben. Als das Kind noch kleiner war, würde ich das "Non-verbal" machen, also wie ich gucke.

Als die Ex den Umgang verweigert hat, habe ich angeblich den Kontakt zum Kind abgebrochen. Obwohl alles in unzähligen E-Mails genau anders herum dokumentiert war. Ich hätte halt den Umgang so wahrnehmen müssen, wie die Ex es wollte. Und die wollte den Umgang so haben, wie es sie maximal entlastet - das natürlich garnatiert und mit Stempel von mir. Umgangsausfälle wären nur eraubt, wenn ich im Krankenhaus läge, so die Sekte. Umgekehrt durfte die Ex den Umgang natürlich jederzeit absagen und mich auch gerne kurzfristig versetzen.

Kaum habe ich der Sekte nachgewiesen, dass die Schwachsinn reden, haben die das kommentarlos zur Seite gefegt und das nächste Argument gegen mich rausgeholt. Als das Kind nicht zur Mutter wollte, weil die Fremdbetreuung zuviel war, haben die mit keiner Silbe die Fremdbetreuung erwogen oder sich auch nur angeschaut. Es hieß dann, dass ich das Kind bei den Übergaben nicht richtig vorbereiten würde.

Die Verfahrensbeteiligten bezeugen sozusagen ihre persönliche Wahrnehmung und die Richterin segnet es über den persönlichen Eindruck ab. Das läuft richtig dreckig ab. Die ideologisch verstrahlte Sekte kennt keine Gnade gegenüber Vätern. Die versuchen einen zu unterwerfen. Glaub mir, ich bin ein respektabler und gebildeter Geschäftsmann und muss mir von ein paar Sozialarbeitern das leben diktieren lassen lassen, weil die das Kind als Waffe benutzen.
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RE: Strategie: gerichtlich geregeltes Umgangsrecht |Kleinkind ganztags in Fremdbetreuung - von Alles-durch - 20-01-2020, 03:59

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