28-01-2020, 18:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-01-2020, 18:15 von Alles-durch.)
Kleines Update
Der Bürgermeister hat geantwortet. Am Schreibstil sieht man, dass es vom Jugendamt formuliert wurde.
Da steht dann drin. Alles überprüft. Mehrere Mitarbeiter dran gesetzt. Kein Grund zur Beanstandung. Ich denke, dass die Stasi bei einer Beschwerde auch nicht anders geschrieben hätte.
Inhaltlich sind die auf kein einziges Argument eingegangen. Die hoffen aber, dass ich eine tragfähige und verbindliche Umgangsregelung perspektivisch möglich ist - sprich „entlaste die Mutter oder Du bekommst Dein Kind nicht zu sehen“.
Ich darf daran erinnern, dass ich vor 3 Jahren das Wechselmodell mit der Begründung abgelehnt habe, dass ich mich entweder um das Kind kümmere oder meine Freiheit genieße - also reise, was mir aufgrund Vermögens möglich ist.
Mir war damals schon klar, dass ich im Wechselmodell zwar die Hälfte der Pflichten habe, vermutlich 90% der Rechnungen begleichen werde und für die Mami den Springer spielen muss, weil die ja arbeiten muss. Aber bei den Rechten es dann immer so gemacht wird, wie die Mami es will, weil ich als Mann zu blöd bin.
Jetzt empfinden alle das Ergebnis als ungerecht. Wenn die Mutter schon keine Freiheit hat, warum sollte der Vater diese dann haben dürfen.
Antwort: Weil ich zahle und die Mutter sich aussuchen durfte, ob „Hauptverantwortung fürs Kind“ oder Freiheit!
Es tut mir für meine Tochter sehr leid; ich kann mir aber nicht mein eigenes Leben versauen, um am Wochenende als kastrierter Elternteil zur Verfügung zu stehen, damit meine Tochter dann in einigen Jahren das Erbe für all die schönen Dinge verballern kann, die mir die Kindschaftssekte versaut hat - da gehe ich dann doch lieber, nachdem ich letzte Woche wieder aus der Sonne zurück bin, nächsten Monat ein paar Wochen auf Bali surfen .
Zu Kompromissen bin ich bereit. Die entweder Freiheit oder Kind -Entscheidung wurde aber getroffen.
Gestern habe ich meine Ex mit Kind getroffen. Die Kleine ist sichtlich irritiert und versteckt ihre Gefühle. Die ist wie eine Salzsäule erstarrt. Die bekommt halt ärger, wenn die zeigt, dass die den Papi lieb hat. Ich habe der kleinen gesagt, dass sie jederzeit kommen kann. Die Ex meinte daraufhin: „Dein Vater hat doch keine Zeit für Dich.“ Wir sind also weiterhin fett im Wochenendthema.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass das Umgangsrecht des Kindes dafür benutzt wird, um bei dem Vater Entlastung heraus zu pressen und die gesamte Kindschaftssekte bei der Erpressernummer mit macht; obwohl es gegen das Gesetz ist. Das ist ein ideologisch verstrahltes Verhalten, wie es das in Sekten gibt.
Heute habe ich meine Tochter dann ohne Mutter getroffen. Ich habe ihr gesagt, dass sie jederzeit kommen kann, ich sie lieb habe und vermisse und sie sich den Vater nicht wegnehmen lassen soll. Sie meinte, dass sie mich ebenfalls vermißt.
Ich habe ihr dann noch gesagt, dass sie nichts falsch gemacht hat als die von der Schule abgehauen ist, um den Geburtstag mit meiner Freundin zu feiern. Ich habe ihr gesagt, dass Aschenbrödel sich ebenfalls zur Party des Prinzen weggeschlichen hat und habe sie gefragt, ob Aschenbrödel was falsch gemacht hat.
Das mit "keine Zeit" war ganz offensichtlich eingeschult worden und nicht wirklich ernst gemeint. Sie sagte mir dann auch, dass sie mich vermißt und konnte sich auch nicht wirklich lösen.
Zwischenzeitlich gehe ich davon aus, dass vermutlich ein Kontaktverbot kommen wird und ich meine Tochter die nächsten 3-4 Jahre nicht mehr haben werde. Bis die kleine Alt genug ist, um sich zu wehren.
Ansonsten kann ich nicht erkennen, dass ich irgend etwas falsch machen würde. Ich habe genug für meine Tochter getan, genug gelitten, genug gekämpft und mir von der Sekte genug das Leben versauen lassen. Warum sollte ich verzichten?
Die Türen stehen für meine Tochter offen und sie weiss, dass der Vater weder freiwillig gegangen ist noch böse ist.
Ich bin gerne Bereit mich hier im Forum belehren zu lassen, wenn meine Sicht der Dinge falsch seien sollte; schließlich möchte ich später nichts bereuen müssen. Danke für jeden Beitrag!
Der Bürgermeister hat geantwortet. Am Schreibstil sieht man, dass es vom Jugendamt formuliert wurde.
Da steht dann drin. Alles überprüft. Mehrere Mitarbeiter dran gesetzt. Kein Grund zur Beanstandung. Ich denke, dass die Stasi bei einer Beschwerde auch nicht anders geschrieben hätte.
Inhaltlich sind die auf kein einziges Argument eingegangen. Die hoffen aber, dass ich eine tragfähige und verbindliche Umgangsregelung perspektivisch möglich ist - sprich „entlaste die Mutter oder Du bekommst Dein Kind nicht zu sehen“.
Ich darf daran erinnern, dass ich vor 3 Jahren das Wechselmodell mit der Begründung abgelehnt habe, dass ich mich entweder um das Kind kümmere oder meine Freiheit genieße - also reise, was mir aufgrund Vermögens möglich ist.
Mir war damals schon klar, dass ich im Wechselmodell zwar die Hälfte der Pflichten habe, vermutlich 90% der Rechnungen begleichen werde und für die Mami den Springer spielen muss, weil die ja arbeiten muss. Aber bei den Rechten es dann immer so gemacht wird, wie die Mami es will, weil ich als Mann zu blöd bin.
Jetzt empfinden alle das Ergebnis als ungerecht. Wenn die Mutter schon keine Freiheit hat, warum sollte der Vater diese dann haben dürfen.
Antwort: Weil ich zahle und die Mutter sich aussuchen durfte, ob „Hauptverantwortung fürs Kind“ oder Freiheit!
Es tut mir für meine Tochter sehr leid; ich kann mir aber nicht mein eigenes Leben versauen, um am Wochenende als kastrierter Elternteil zur Verfügung zu stehen, damit meine Tochter dann in einigen Jahren das Erbe für all die schönen Dinge verballern kann, die mir die Kindschaftssekte versaut hat - da gehe ich dann doch lieber, nachdem ich letzte Woche wieder aus der Sonne zurück bin, nächsten Monat ein paar Wochen auf Bali surfen .
Zu Kompromissen bin ich bereit. Die entweder Freiheit oder Kind -Entscheidung wurde aber getroffen.
Gestern habe ich meine Ex mit Kind getroffen. Die Kleine ist sichtlich irritiert und versteckt ihre Gefühle. Die ist wie eine Salzsäule erstarrt. Die bekommt halt ärger, wenn die zeigt, dass die den Papi lieb hat. Ich habe der kleinen gesagt, dass sie jederzeit kommen kann. Die Ex meinte daraufhin: „Dein Vater hat doch keine Zeit für Dich.“ Wir sind also weiterhin fett im Wochenendthema.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass das Umgangsrecht des Kindes dafür benutzt wird, um bei dem Vater Entlastung heraus zu pressen und die gesamte Kindschaftssekte bei der Erpressernummer mit macht; obwohl es gegen das Gesetz ist. Das ist ein ideologisch verstrahltes Verhalten, wie es das in Sekten gibt.
Heute habe ich meine Tochter dann ohne Mutter getroffen. Ich habe ihr gesagt, dass sie jederzeit kommen kann, ich sie lieb habe und vermisse und sie sich den Vater nicht wegnehmen lassen soll. Sie meinte, dass sie mich ebenfalls vermißt.
Ich habe ihr dann noch gesagt, dass sie nichts falsch gemacht hat als die von der Schule abgehauen ist, um den Geburtstag mit meiner Freundin zu feiern. Ich habe ihr gesagt, dass Aschenbrödel sich ebenfalls zur Party des Prinzen weggeschlichen hat und habe sie gefragt, ob Aschenbrödel was falsch gemacht hat.
Das mit "keine Zeit" war ganz offensichtlich eingeschult worden und nicht wirklich ernst gemeint. Sie sagte mir dann auch, dass sie mich vermißt und konnte sich auch nicht wirklich lösen.
Zwischenzeitlich gehe ich davon aus, dass vermutlich ein Kontaktverbot kommen wird und ich meine Tochter die nächsten 3-4 Jahre nicht mehr haben werde. Bis die kleine Alt genug ist, um sich zu wehren.
Ansonsten kann ich nicht erkennen, dass ich irgend etwas falsch machen würde. Ich habe genug für meine Tochter getan, genug gelitten, genug gekämpft und mir von der Sekte genug das Leben versauen lassen. Warum sollte ich verzichten?
Die Türen stehen für meine Tochter offen und sie weiss, dass der Vater weder freiwillig gegangen ist noch böse ist.
Ich bin gerne Bereit mich hier im Forum belehren zu lassen, wenn meine Sicht der Dinge falsch seien sollte; schließlich möchte ich später nichts bereuen müssen. Danke für jeden Beitrag!