20-04-2020, 15:25
@ Absurdistan
Es ist immer besser, einfach Fakten zu schaffen. Die Gutachterin wird mit sehr grosser Wahrscheinlicheit ein Gutachten nach Wunsch und Intention des Richters schreiben, schliesslich will sie von diesem auch morgen noch Gutachteraufträge bekommen. Sie wird es trotzdem, trotz gelebtem Wechselmodell und eindeutigem Kindeswohl fertigbringen, in ihrem Gutachten das Gegenteil zu behaupten - wenn es denn "der Wahrheitsfindung dient"......
Wenn das Gericht ein Gutachten haben will, soll das Gericht eins in Auftrag geben. Wer anschafft, zahlt zunächst. Den Inhalt des Gutachtens kannst du nicht beeinflussen, ich halte das für illusorisch. Deshalb würde ich weitermachen wie bisher, maximalen Umgang mit dem Kind pflegen und Fakten schaffen.
Es ist immer besser, einfach Fakten zu schaffen. Die Gutachterin wird mit sehr grosser Wahrscheinlicheit ein Gutachten nach Wunsch und Intention des Richters schreiben, schliesslich will sie von diesem auch morgen noch Gutachteraufträge bekommen. Sie wird es trotzdem, trotz gelebtem Wechselmodell und eindeutigem Kindeswohl fertigbringen, in ihrem Gutachten das Gegenteil zu behaupten - wenn es denn "der Wahrheitsfindung dient"......
Wenn das Gericht ein Gutachten haben will, soll das Gericht eins in Auftrag geben. Wer anschafft, zahlt zunächst. Den Inhalt des Gutachtens kannst du nicht beeinflussen, ich halte das für illusorisch. Deshalb würde ich weitermachen wie bisher, maximalen Umgang mit dem Kind pflegen und Fakten schaffen.
Bibel, Jesus Sirach 8.1