10-05-2020, 19:37
Ich möchte mal ein Update bringen. Mich interessiert Eure Meinung, wie die Sache ausgehen wird. Ich möchte mich mental drauf einstellen.
Seit 6 Monaten habe ich meine Tochter nicht gesehen. Telefonate werden von der Mutter geblockt. Ich habe sie dann unter fremder Nummer 2x erreicht. Meine Tochter vermißt mich.
Das Gericht überprüft ja gerade, ob die Umgangspflegschaft weiter erforderlich ist. Die Beteiligten mit Ausnahme der Mutter haben jetzt alle Stellung bezogen.
Ich würde das Kind in einen Loyalitätskonflikt treiben, was aber nicht näher erklärt ist. Ich habe echt keine Ahnung was ich da gemacht haben soll.
Die Mutter blockt mich aber und sagt dem Kind dann, dass der Vater sie nicht wolle. Drüber verliert aber niemand ein Wort. Ebensowenig über die Schläge der Mutter. Die hat zugegeben das Kind seit 2 Jahren zu schlagen. Das wird von den Beteiligten damit abgetan, dass alles geklärt wäre. Ansonsten wird nur auf mir rumgehackt. Völlig abgedreht.
Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Man hätte mir ständig Umgangsangebote gemacht, aber ich wolle halt nicht und würde am Umgangspfleger vorbei agieren und Gespräche verweigern,........
Das war aber alles genau umgekehrt und ich konnte das auch alles gegenbeweisen. Die Korrespondenz führe ich mit dem Lügenpack seit Jahren nur noch schriftlich. Wirklich unglaublich, was die erzählen.
Meine Tochter soll sich gem. Umgangspfleger mittlerweile beruhigt haben und kann sich in der Schule besser konzentrieren. Dabei zitiert er angeblich eine Stellungnahme der Lehrerin, die er aber nicht vorlegt. Sie würde auch stark die körperliche Nähe zur Lehrerin suchen, wie diese berichtet.
Kein wunder nach dem ganzen Alarm, den Mutter / Umgangspfleger gemacht haben, um Wochenendumgägne durchzusetzen. Die Trauer um den Vater kann ich dann auch verstehen. Die sucht halt Trost bei der Lehrerinn.
Das Gericht soll gem. dem Umgangspfleger den Umgangsausschluss weiter aufrecht erhalten. Wenn es überhaupt nochmal Umgänge geben soll, dann nur am Wochenende. Andere Kinder gehen schließlich auch am Wochenende die Väter besuchen. Meine Wochenendverhinderung sein nur vorgeschoben. Der Richter hat genau an diesen Absatz sein Kreuzchen gemacht.
Persönlich bin ich seit Monaten im Ausland und habe hier einige Projekte aufgenommen. Wenn ich in Deutschland bin, habe ich am Wochenende anderes zu tun, als Freizeitbeschaffer für die Ex zu spielen. Ich akzeptiere also nur Werktagsumgänge und auch nur dann wenn ich in Deutschland bin.
In den letzten Jahren wurden die Umgänge so oft abgesagt und ich musste mir dermaßen auf der Nase rumtanzen lassen, dass ich keine Kompromisse in meinem Leben machen will. Sorgerecht oder Teilhabe an der Erziehung wurde mir ja komplett genommen. Selbst Informationen bekomme ich ja keine. Die unfähige und lustlose Mutter wird überall gedeckt.
Jugendamt, Verfahrensbeiständin, Umgangspfleger usw. halten alle zusammen und wollen die Umgangspflegschaft weiterhin aufrecht erhalten. Nach dem ganzen Unsinn, den die erzählt haben, bin ich die auch alle angegangen.
Ach ja - die Richterin gibt es nicht mehr. Ich habe jetzt einen Richter. Nach meinen ganzen Beschwerden beim Gerichtspräsidenten habe die es wohl für besser empfunden die auszutauschen und einen Mann dort hinzusetzen.
Die wollen sich wohl von dem Vorwurf befreien, dass die Richterinnen nach den persönlichen Lebensvorstellungen beschließen und dabei die Väter verbrennen. Ob der einen Schlussstrich ziehen soll, um den Querulanten los zu werden oder der Mutter / den Beteiligten mal Grenzen setzt, kann ich nicht einschätzen.
Ich habe zu allem wie beschrieben Stellung genommen und darauf hingewiesen, dass das Umgangsrecht ein Recht des Kindes ist, der Umgangspfleger nicht einfach dauerhaften einen Umgangsausschluss bestimmen darf und hier alles Gegenbewiesen ist bzw. wohl kaum dran festgehalten werden kann. Das Kind wird dadurch entfremdet. Das Gericht muss dem entgegen treten.
Wie geht es Eurer Einschätzung nach weiter?
Was sollte ich jetzt tuen?
Seit 6 Monaten habe ich meine Tochter nicht gesehen. Telefonate werden von der Mutter geblockt. Ich habe sie dann unter fremder Nummer 2x erreicht. Meine Tochter vermißt mich.
Das Gericht überprüft ja gerade, ob die Umgangspflegschaft weiter erforderlich ist. Die Beteiligten mit Ausnahme der Mutter haben jetzt alle Stellung bezogen.
Ich würde das Kind in einen Loyalitätskonflikt treiben, was aber nicht näher erklärt ist. Ich habe echt keine Ahnung was ich da gemacht haben soll.
Die Mutter blockt mich aber und sagt dem Kind dann, dass der Vater sie nicht wolle. Drüber verliert aber niemand ein Wort. Ebensowenig über die Schläge der Mutter. Die hat zugegeben das Kind seit 2 Jahren zu schlagen. Das wird von den Beteiligten damit abgetan, dass alles geklärt wäre. Ansonsten wird nur auf mir rumgehackt. Völlig abgedreht.
Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Man hätte mir ständig Umgangsangebote gemacht, aber ich wolle halt nicht und würde am Umgangspfleger vorbei agieren und Gespräche verweigern,........
Das war aber alles genau umgekehrt und ich konnte das auch alles gegenbeweisen. Die Korrespondenz führe ich mit dem Lügenpack seit Jahren nur noch schriftlich. Wirklich unglaublich, was die erzählen.
Meine Tochter soll sich gem. Umgangspfleger mittlerweile beruhigt haben und kann sich in der Schule besser konzentrieren. Dabei zitiert er angeblich eine Stellungnahme der Lehrerin, die er aber nicht vorlegt. Sie würde auch stark die körperliche Nähe zur Lehrerin suchen, wie diese berichtet.
Kein wunder nach dem ganzen Alarm, den Mutter / Umgangspfleger gemacht haben, um Wochenendumgägne durchzusetzen. Die Trauer um den Vater kann ich dann auch verstehen. Die sucht halt Trost bei der Lehrerinn.
Das Gericht soll gem. dem Umgangspfleger den Umgangsausschluss weiter aufrecht erhalten. Wenn es überhaupt nochmal Umgänge geben soll, dann nur am Wochenende. Andere Kinder gehen schließlich auch am Wochenende die Väter besuchen. Meine Wochenendverhinderung sein nur vorgeschoben. Der Richter hat genau an diesen Absatz sein Kreuzchen gemacht.
Persönlich bin ich seit Monaten im Ausland und habe hier einige Projekte aufgenommen. Wenn ich in Deutschland bin, habe ich am Wochenende anderes zu tun, als Freizeitbeschaffer für die Ex zu spielen. Ich akzeptiere also nur Werktagsumgänge und auch nur dann wenn ich in Deutschland bin.
In den letzten Jahren wurden die Umgänge so oft abgesagt und ich musste mir dermaßen auf der Nase rumtanzen lassen, dass ich keine Kompromisse in meinem Leben machen will. Sorgerecht oder Teilhabe an der Erziehung wurde mir ja komplett genommen. Selbst Informationen bekomme ich ja keine. Die unfähige und lustlose Mutter wird überall gedeckt.
Jugendamt, Verfahrensbeiständin, Umgangspfleger usw. halten alle zusammen und wollen die Umgangspflegschaft weiterhin aufrecht erhalten. Nach dem ganzen Unsinn, den die erzählt haben, bin ich die auch alle angegangen.
Ach ja - die Richterin gibt es nicht mehr. Ich habe jetzt einen Richter. Nach meinen ganzen Beschwerden beim Gerichtspräsidenten habe die es wohl für besser empfunden die auszutauschen und einen Mann dort hinzusetzen.
Die wollen sich wohl von dem Vorwurf befreien, dass die Richterinnen nach den persönlichen Lebensvorstellungen beschließen und dabei die Väter verbrennen. Ob der einen Schlussstrich ziehen soll, um den Querulanten los zu werden oder der Mutter / den Beteiligten mal Grenzen setzt, kann ich nicht einschätzen.
Ich habe zu allem wie beschrieben Stellung genommen und darauf hingewiesen, dass das Umgangsrecht ein Recht des Kindes ist, der Umgangspfleger nicht einfach dauerhaften einen Umgangsausschluss bestimmen darf und hier alles Gegenbewiesen ist bzw. wohl kaum dran festgehalten werden kann. Das Kind wird dadurch entfremdet. Das Gericht muss dem entgegen treten.
Wie geht es Eurer Einschätzung nach weiter?
Was sollte ich jetzt tuen?