23-05-2020, 16:02
@__p
Du vergißt, dass hier ordentlich Alarm am Start ist und hier viele Leute involviert sind, die o hoch stehen, dass die damit nichts zu tuen haben wollen.
@__Bitas
Leider vergessen Mamis und Helferbranche, dass die sich nicht nur die Rechte am Kind sichern, sondern sich zeitgleich die Pflichten gegenüber dem Kind aufbürden.
Ich habe mich damit abgefunden, dass die Rechte weg sind, weil ich die Pflichten nicht mehr haben will. Aber mal ganz ehrlich, soll ich die tatsächlich jetzt vom Hacken lassen, wo ich die so schön auf dem Silbertablett vor mir liegen habe, um denen den ganzen ideologischen Wahn und Inkompetenz vorzuhalten?
Klar wird da nicht viel bei raus kommen. Aber ebenso wie die mich versucht haben fertig zu machen, gebe ich denen das mit Genüßlichkeit alles zurück. Zwischenzeitlich schreibe ich selbst. Die Kosten sind also überschaubar.
Das Mindeste was ich meiner Tochter dann auch geben möcht, ist mich dafür einzusetzen, dass ihr das Versprochene auch geliefert wird.
Ansonsten habe ich hier im Forum gelernt, dass die Thematik niemals aufhören wird. Es ist völlig egal, wie viel oder wie wenig man/n macht. Ganz im Gegenteil - wer nicht zurück schlägt, weckt Begehrlichkeiten.
Ergebnis:
Ich wäre dankbar für Unterstützung, um das möglichst schmerzhaft für die Gegenseite / Helferbranche aufzuziehen. Daher die Frage nach dem Antrag zum Sorgerechtsentzug.
Sollte ich abwarten oder es sofort rein reichen, wo sowieso verhandelt wird?
Macht es überhaupt Sinn?
Wie sollte ich das aufziehen?
Du vergißt, dass hier ordentlich Alarm am Start ist und hier viele Leute involviert sind, die o hoch stehen, dass die damit nichts zu tuen haben wollen.
@__Bitas
Leider vergessen Mamis und Helferbranche, dass die sich nicht nur die Rechte am Kind sichern, sondern sich zeitgleich die Pflichten gegenüber dem Kind aufbürden.
Ich habe mich damit abgefunden, dass die Rechte weg sind, weil ich die Pflichten nicht mehr haben will. Aber mal ganz ehrlich, soll ich die tatsächlich jetzt vom Hacken lassen, wo ich die so schön auf dem Silbertablett vor mir liegen habe, um denen den ganzen ideologischen Wahn und Inkompetenz vorzuhalten?
Klar wird da nicht viel bei raus kommen. Aber ebenso wie die mich versucht haben fertig zu machen, gebe ich denen das mit Genüßlichkeit alles zurück. Zwischenzeitlich schreibe ich selbst. Die Kosten sind also überschaubar.
Das Mindeste was ich meiner Tochter dann auch geben möcht, ist mich dafür einzusetzen, dass ihr das Versprochene auch geliefert wird.
Ansonsten habe ich hier im Forum gelernt, dass die Thematik niemals aufhören wird. Es ist völlig egal, wie viel oder wie wenig man/n macht. Ganz im Gegenteil - wer nicht zurück schlägt, weckt Begehrlichkeiten.
Ergebnis:
Ich wäre dankbar für Unterstützung, um das möglichst schmerzhaft für die Gegenseite / Helferbranche aufzuziehen. Daher die Frage nach dem Antrag zum Sorgerechtsentzug.
Sollte ich abwarten oder es sofort rein reichen, wo sowieso verhandelt wird?
Macht es überhaupt Sinn?
Wie sollte ich das aufziehen?