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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt
Ich berichte mal weiter.

Auch wenn es einige für vergeudete Energie halten, ist es für mich ein innere Reinigung diesen Faschisten den Spiegel vorzuhalten. Es hilft mir nämlich dabei mich gegenüber der Tochter nicht verantwortlich zu fühlen.

Ich denke, dass es Mitleser dann auch interessant ist zu sehen, wie absurd es abläuft und dass wir hier über einen Systemfehler statt über Ausnahmen reden. Ich habe schon überlegt alles Online zu stellen, weil vermutlich die wenigsten so umfangreich Korrespondiert haben und der Familiensekte den Faschismus einfach nicht nachweisen können. 

Bei mir schweigen Jugendamt, Verfahrensbeiständin und Umgangspfleger mittlerweile, da ich allen die dreisten Lügen über die Korrespondenz nachweisen kann. Früher hieß es immer, dass ich das falsch verstanden hätte oder eine sehr eigene Wahrnehmung habe, bis ich auf das schriftliche umgestiegen bin.


Ich habe das Gericht dazu aufgefordert von Amtswegen die Einleitung eines Verfahrens auf Sorgerechtsentzug gegen die Mutter zu überprüfen und das begründet. Warum sollte ich das beantragen? Das Gericht nimmt doch von Amtswegen die Kindesrechte war..... jetzt sollen die auch oder es begründen, warum nicht. Im Ergebnis also das selbe.  Sleepy

Gleichzeitig habe ich den Bürgermeister angeschrieben, dass sein Jugendamt die Geständnisse der Mutter im laufenden Verfahren offen legen muss. Die Mutter leugnet nämlich zwischenzeitlich die Gewalt gegen das Kind und das Jugendamt schweigt dazu. Man stelle sich vor Polizisten würden einfach schweigen, wenn es zu Gewalt kommt. Das sollen die Kindeswohlexperten jetzt mal Kontern  Sleepy

Ich darf dran erinnern, dass die Ex beim Jugendamt zugegeben hat das Kind seit rd. 2 Jahren wiederholt geschlagen zu haben und vom Jugendamt daher eine Beratungsauflage bekommen hat. Gegenüber dem Gericht erzählt die jetzt, dass ihr ein einziges Mal im Affekt die Hand ausgerutscht sei und ich das Kind in diesem Zeitraum angespitzt hätte, terror zu machen. Mal sehen, ob das Jugendamt weiter dazu schweigt und das Kind hängen läßt, was ich denen dann vorwerfen würde, wenn die mir in den nächsten Jahren nochmal um die Ecke kommen, um mit mir reden zu wollen.    Angry


Dann hat sich die Staatsanwaltschaft gemeldet. Der Umgangspfleger darf den Umgangsausschluss ja nicht beschließen, weshalb ich den wegen Kindesentzug angezeigt habe.

Er darf zwar einen Umgangsausschluss empfehlen oder diesen bei Gericht bentragen. Entscheiden darf er es aber nicht! Das darf nur das Gericht! Das Gericht hat ihm diese Entscheidungsbefugnis auch nicht gegeben, sondern den Umgangspfleger lediglich zu Überprüfung angehalten, ob der Umgang dem Kindeswohl entspricht. Der BGH hat ausdrücklich entschieden:

"…..über den Umgang entscheiden die Eltern, wenn diese sich nicht einigen können hat das Gericht selbst eine konkrete und vollständige Regelung zu treffen, die sowohl die beiderseitigen Grundrechtspositionen der Eltern als auch dem Wohl des Kindes und dessen Individualität als Grundrechtsträger berücksichtigen. Dies bedeutet, dass die Entscheidung über den Umgang und seine Ausgestaltung nicht durch das Gericht auf Dritte, (dies betrifft ausdrücklich den Umgangspfleger), überantwortet werden darf. (vergl. Bundesverfassungsgericht, Beschl. v. 17.06.2009, Az.: 1 BvR 467/09, Ziff. 34)" 

Das habe ich alles der Staatsanwaltschaft mitgeteilt, sodass die feststellen müssen, dass der Umgangspfleger mit der Entscheidung seine Kompetenzen überschritten hat und damit Kindesentzug betreibt!  Jetzt ratet mal, was die entschieden haben!

"Kein hinreichender Anfangsverdacht. Die Staatsanwaltschaft hat bei der Entscheidung einen Ermessensspielraum. Der Umgangspfleger soll es gem. Gerichtsbeschluss überprüfen, sodass er es daher auch entscheiden durfte."

Die Staatsanwaltschaft setzt also Überprüfung und Entscheidung inhlatlich gleich.

Ich werde natürlich bei der Generalstaatsanwaltschaft Beschwerde einreichen und eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Staatsanwältin einreichen. Da kommt zwar auch nicht viel bei rum, aber ich will mich hier auch nicht für dumm verkaufen lassen.


Es ist unglaublich was das für Kreise dreht und niergends ist man gewillt sich an die Gesetze zu halten, sondern beugt diese zugunsten der Mutter. Das ist ein ideologischer Massenwahn, wie ich mir diesen niemals hätte vorstellen können. Zumal offiziell die Väter ja Gleichgestellt sind. Offensichtlich gibt es aber Gleichberechtigung nur dort, wo Frauen was einfordern können.
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RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - von Alles-durch - 31-05-2020, 14:26
Was plant die Ex? - von Alles-durch - 19-06-2019, 22:21

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