04-07-2020, 15:39
(04-07-2020, 14:49)Arrico schrieb: Hey kay,
Nicht einknicken versuche ich. Dadurch, dass ich den DNA-Test auf meine Kosten anbiete, kann sie bzw das Jugendamt dann nicht erfolgreich gegen mich klagen und mir die Verfahrenskosten aufdrücken, verstehe ich das richtig?
Zahlungen verzögern etc- inwieweit bewege ich mich da im rechtlichen Rahmen? Was ist erlaubt?
Keiner kann von Dir verlangen ein Kind anzuerkennen was nicht von Dir ist. Soweit ist das in der feministischen Tussikratie Deutschland zum Glueck (noch) nicht. Da Du anbietest die Kosten von einem Test zu uebernehmen und bei positiven Test die Vaterschaft anerkennst, waere es mutwillig trotzdem gegen Dich zu klagen. Tun sie das trotzdem, kann meiner Meinung nach niemand Dir die Gerichtskosten aufbrummen. Ausserdem kommt sowas beim Richter ueberhaupt nicht gut an. Lass es drauf ankommen.
Zahlungen zu verzoegern, Fristen auszunutzen, Unterlagen "vergessen" abzuschicken etc. sind Dinge die die Gegenseite extrem nerven aber wenn Du das nicht uebertreibst, kann Dir dafuer keiner an den Karren fahren. Da ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt :-) Irgendwann hast Du das Spiel auch durchschaut so dass Du mit dem Rechtsverdreher der Exe schoene Spielchen machen kannst die nur der Exe Geld kosten. Der schreibt fuer jeden Brief, jedes Telefonat etc. Rechnungen an sie ;-)
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!