26-07-2020, 13:14
Die Scheidung verzögern wird nicht oder nicht lange gelingen.
Wahrscheinlich bist du nicht so weit vom Rentenalter entfernt und im Zuge der Scheidung wirst du im Rahmen des Versorgungsausgleichs ziemlich viele Rentenpunkte bekommen. Verstirbt der Ehegatte vor der Scheidung, gibts Witwenrente. Verstirbt er nicht - du bekommst doch Unterhalt? Was wird der Zugewinnausgleich ergeben?
Eine echte Lücke ist da nicht zu sehen. Sinnvoll wäre es auf jeden Fall und immer, zumindest eine Teilzeittätigkeit anzustreben, die sich mit den gesundheitlichen Erfordernissen vereinbaren lässt. Es muss ja nicht immer Stahlträger nieten im Hochbau sein, es gibt auch weniger fordernde Jobs. Damit kannst du auch Aufstocker werden, wenn alle anderen Geldflüsse versiegt sind.
Wahrscheinlich bist du nicht so weit vom Rentenalter entfernt und im Zuge der Scheidung wirst du im Rahmen des Versorgungsausgleichs ziemlich viele Rentenpunkte bekommen. Verstirbt der Ehegatte vor der Scheidung, gibts Witwenrente. Verstirbt er nicht - du bekommst doch Unterhalt? Was wird der Zugewinnausgleich ergeben?
Eine echte Lücke ist da nicht zu sehen. Sinnvoll wäre es auf jeden Fall und immer, zumindest eine Teilzeittätigkeit anzustreben, die sich mit den gesundheitlichen Erfordernissen vereinbaren lässt. Es muss ja nicht immer Stahlträger nieten im Hochbau sein, es gibt auch weniger fordernde Jobs. Damit kannst du auch Aufstocker werden, wenn alle anderen Geldflüsse versiegt sind.