26-07-2020, 18:06
(26-07-2020, 16:26)Austriake schrieb: Wenn du Kontakt zu deiner Tochter willst, dann stelle ihn her und pflege ihn. Die Helfer mögen abkotzen, aber mit Gewalt daran hindern werden sie dich nicht können.
Das Kind ist 7! Jahre alt. Der kann man noch Vorschriften machen. Klar könnte ich intervenieren. Aber was glaubst Du wie lange es dauert, bis die mir Manipulation anhängen und mit Ordnungsgeldern anfangen.
Es geht doch eh alles nach persönlichem Eindruck und in dem Alter können die dem Kind noch alles in den Mund legen. Sorry -- aber auf Ordnungsgelder habe ich keine Lust.
(26-07-2020, 16:26)Austriake schrieb: Jugendamt/Verfahrenspfleger/pipapo schliessen doch einen Vater nicht vom Umgang aus, den sie noch als Betreuer brauchen.
Dann erklär Du es mir. Der Umgangspfleger hat ganz klar beantragt:
"Umgangsausschluss! - aber wenn das Gericht Umgang anordet, dann nur am Wochenende. Die Wochenendverhinderung vom Vater ist vorgeschoben."
Pipapo schreiben das Selbe, wobei Pipapo die Wochenendumgänge etwas verquirllter als "Anpassung der Umgangszeiten an die Lebensumstände des Kindes" formulieren und den Vater als stur bezeichnen.
Ich sage denen seit 3,5 Jahren "Lec..t mich - Wochenendumgänge wird es keine geben". Ich habe auch noch nie einen Wochenendumgang gemacht. Die lassen aber nicht locker.
Vor 7 Monaten hat die SB vom Jugendamt im Gespräch mit Wochenendumgängen angefangen. Danach kam es zum Umgangsausschluss. Offiziell heißt es, dass ich nicht bereit war über die Bedürfnisse des Kindes zu reden. Da ich aber 1h mit der geredet habe und der sogar einen Folgetermin schriftlich angeboten habe, sieht die da m.E. nach etwas blass aus.
Vor 9 Monaten hat der Umgangspfleger per Email geschrieben, dass ich dem Kind sagen soll, dass der Grund für eine Nicht-Erweiterung der Werktagsumgänge sei, dass ich keine Wochenendumgänge anbiete, weil ich der Mutter keine Freizeit gönnen will.
Vor rd. 1 Jahr hat der Umgangpfleger den Umgang 2h vorher per E-Mail abgesagt und mir geschrieben, dass das Kind jetzt 5 Wochen im Urlaub ist. Der hat mir dann noch gehäßich geschrieben, wenn es bessere Zeiten für mich geben soll, dann soll ich Wochenendumgänge anbieten. Auf meine bitte mit dem Kind wenigstens in der Zeit telefonieren zu dürfen, kam dann erwartungsgemäß garnichts.
Vor rd. 1,5 Jahren hat der Umgangspfleger in der Gerichtsverhandlung gesagt, dass ich nur deshalb keine Wochenendumgänge mache, weil ich den Zusammenbruch der Mutter provozieren will. Was genau so protokolliert ist.
Vor rd. 2 Jahren hat der Umgangspfleger mir gesagt, dass er mit der Richterin telefoniert hat. Entweder ich mache Wochenendumgänge oder mir wird über mangelde Kommunikation das Sorgerecht entzogen. Danach habe ich mit dem nur noch schriftlich korrespondiert. Der Sorgerechtsentzug kam dann ja auch, genau mit der angekündigten Argumentation.
Die Zeit davor haben Mutter und Verfahrensbeiständin auf ähnlich weise Druck gemacht. Da gibt es rd. 10 E-Mails, die das belegen.
So geht das jetzt seit dem das Kind vor 3,5 Jahren zur Mutter ist. Und ich schreibe jedes mal "Lec..t mich" und ich habe noch nie einen Wochenendumgang gemacht.
Für mich klingt das nach:
"Entlaste die Mutter am Wochenende oder wir machen Dich platt. Da Du die Mutter nicht entlastes und wir die Nase von dem QuerulantenPapa voll haben, verpi..ss Dich endlich. Wenn Du einsichtig bist, kannst Du wieder kommen"
@Austriake
Wenn ich auf dem Holzweg bin, dann lasse ich mich gerne belehren. Sag Du mir, was die für ein Ziel verfolgen.