07-08-2020, 08:47
Na ja, schon die Art wie der §176 StGB ("Nein heisst nein"..) durch den Bundestag gepeitscht wurde, sagt alles über den Zustand dieser Republik.
Ein Boulevardblatt ("Bild") zettelt eine Kampagne an mit einer bekannten, aber ziemlich dummen C-Promi-Hobbyhure an, die beim flotten Dreier von einem der Mitwirkenden gefilmt wird. Gina Lisa Lohfink, wieder nüchtern, hat Zweifel bekommen ob das so toll war dass das Handy-Video möglicherweise in Umlauf kommt und zeigt die beiden Männer wegen Vergewaltigung an. Und geriert sich in der Öffentlichkeit als Vorkämpferin für Frauenrechte, sexuelle Selbstbestimmung und der ganze Gaga.
Daraufhin befindet das Maasmännchen (damals noch als Justizminister), dass das ja überhaupt nicht gehe, formuliert den § 176 StGB und bringt ihn als Gesetzentwurf in den Bundestag, wo er glatt durchgeht und verabschiedet wird. Auch (leider!) mit den Stimmen der männlichen Bundestagsabgeordneten, was nur den Schluss zulässt, dass die ihre Beschlussvorlage entweder nicht gelesen oder nicht verstanden haben oder beides.
Auf jeden Fall ist es jetzt Gesetz, dass z.B. eine Frau 27 Jahre nach dem Geschlechtsakt ihre Meinung dazu ändert und zum Schluß kommt, daß sie damals vielleicht doch nicht so ganz freiwillig mitgemacht hat und - schwupps - wird aus dem Liebhaber ihrer Jugend plötzlich ein böser Vergewaltiger.
Nachdem dieser Quatsch nun Gesetz wurde, hat sich einer der beiden von Gina Lisa Lohfink Beschuldigten zur Wehr gesetzt und Recht bekommen. Das Gericht befand für Recht, dass es weder eine Vergewaltigung war noch ein Delikt gegen die sexuelle Selbstbestimmung noch sonstwas dergleichen. Der Falschbeschuldigerin wurde ein Zwangsgeld verhängt für den Fall, dass sie den Vorwurf der Vergewaltigung nochmals erhebt.
Fazit: eine Schmierenkomödie reicht heutzutage aus, Hunderttausende von Männern im Nachhinein zu kriminalisieren. Es genügt, wenn eine Frau irgendwann auf einen ihrer verflossenen Liebhaber sauer wird und ihn anzeigt. Wahrheitsgehalt? Wurscht. Männer sind per se ab Geburt Verbrecher.
Ein Boulevardblatt ("Bild") zettelt eine Kampagne an mit einer bekannten, aber ziemlich dummen C-Promi-Hobbyhure an, die beim flotten Dreier von einem der Mitwirkenden gefilmt wird. Gina Lisa Lohfink, wieder nüchtern, hat Zweifel bekommen ob das so toll war dass das Handy-Video möglicherweise in Umlauf kommt und zeigt die beiden Männer wegen Vergewaltigung an. Und geriert sich in der Öffentlichkeit als Vorkämpferin für Frauenrechte, sexuelle Selbstbestimmung und der ganze Gaga.
Daraufhin befindet das Maasmännchen (damals noch als Justizminister), dass das ja überhaupt nicht gehe, formuliert den § 176 StGB und bringt ihn als Gesetzentwurf in den Bundestag, wo er glatt durchgeht und verabschiedet wird. Auch (leider!) mit den Stimmen der männlichen Bundestagsabgeordneten, was nur den Schluss zulässt, dass die ihre Beschlussvorlage entweder nicht gelesen oder nicht verstanden haben oder beides.
Auf jeden Fall ist es jetzt Gesetz, dass z.B. eine Frau 27 Jahre nach dem Geschlechtsakt ihre Meinung dazu ändert und zum Schluß kommt, daß sie damals vielleicht doch nicht so ganz freiwillig mitgemacht hat und - schwupps - wird aus dem Liebhaber ihrer Jugend plötzlich ein böser Vergewaltiger.
Nachdem dieser Quatsch nun Gesetz wurde, hat sich einer der beiden von Gina Lisa Lohfink Beschuldigten zur Wehr gesetzt und Recht bekommen. Das Gericht befand für Recht, dass es weder eine Vergewaltigung war noch ein Delikt gegen die sexuelle Selbstbestimmung noch sonstwas dergleichen. Der Falschbeschuldigerin wurde ein Zwangsgeld verhängt für den Fall, dass sie den Vorwurf der Vergewaltigung nochmals erhebt.
Fazit: eine Schmierenkomödie reicht heutzutage aus, Hunderttausende von Männern im Nachhinein zu kriminalisieren. Es genügt, wenn eine Frau irgendwann auf einen ihrer verflossenen Liebhaber sauer wird und ihn anzeigt. Wahrheitsgehalt? Wurscht. Männer sind per se ab Geburt Verbrecher.
Bibel, Jesus Sirach 8.1