(21-08-2020, 13:40)Alles-durch schrieb: Es gibt leider eine Problematik bei der Thematik Gesundheit. Das ist vermutlich ein Männerproblem.
Wir brauchen klare Verhältnisse und können den Schwebezustand nur schwer ertragen. Wir sind es auch gewohnt, dass wir in den Kampf gegen Ungerechtigkeit und für das eigene Kind ziehen. Es ist unsere innere Natur und TV / Kino bestätigt uns das.
Leider hat die Gesellschaft ein ganzes Heer an Helfern geschaffen, um den Mamis zu Helfen. Als Mann hast Du es mit einem Schwarm zu tuen, der Deine Seele fressen will. Das musst Du einfach wissen.
Solange das Kind klein ist, wird der Schwarm nicht verschwinden und danach geht es um die Aufarbeitung und das aufräumen der Scherben.
Ich habe für mich verstanden, dass es nicht darum geht zu gewinnen oder zu verlieren. Es geht darum, seine Seele nicht fressen zu lassen.
Die Macht der Frauen sind die Kinder, die der Männer das Geld.
Leider hat die feministische Gesellschaft über die Kinder / Ehe das Einfalstor gebaut an das Geld der Väter ran zu kommen, was die Machverhältnisse komplett ins Ungleichgewicht gebracht hat.
Moin.
Das ist zwar alles richtig, was Du da schreibst.. aber welche Schlußfolgerungen ziehst Du für Dich selbst daraus konkret ? Führst Du Deinen Kampf wie Don Quichote weiter gegen
Windmühlen aus ?
Nimms mir nicht übel, aber ich habe wirklich den Eindruck, dass Dich das, was wir hier alle zur Gesundheit schreiben Dich im konkreten Bezug zu Dir selbst nicht ganz so erreicht hat;
sonst wäre Deine Antwort vermutlich etwas anders ausgefallen...
Gruss
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )