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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt
(02-09-2020, 09:44)Theo schrieb: Wäre es für Dich jetzt nicht langsam an der Zeit, den Fokus von der Kindesmutter weg- und auf Dich selbst und die Tochter zu richten? Ich meine, die Wochenenden und Ferien, das ist doch das, was wirklich Spaß macht und Raum für wirkliche gemeinsame Erlebnisse schafft. Quality time eben.

Ist doch völlig gleichgültig, ob es die Mutter stört oder ob es ihr hilft, wichtig für Dich ist es doch, eine gute Zeit mit dem Kind zu haben. Am Wochenende mit der Kleinen auf den Reiterhof oder am See zelten, das sind so unbezahlbare Erlebnisse. Würde ich um nichts in der Welt missen wollen.

Ich finde, Du setzt Deine Prioritäten falsch: Das „Bestrafen“ der Mutter funktioniert ohnehin nicht, das merkst Du ja jetzt. Du rennst nur immer wieder mit dem Kopf gegen die Wand. Der Tochter und Dir ginge es viel besser, wenn Ihr mehr Zeit en bloc hättet, und Deine Nerven würden auch geschont.

ganz genau richtig - aber die Erkenntnis benötigt noch viel Zeit bei allesdurch. Noch ist das Ganze so festgefahren... ging und zum Teil geht mir ganz genauso. Erst mal akzeptieren und dann was draus machen klappt nicht von jetzt auf gleich. Aber das kommt hoffentlich
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RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - von Zwillingspapa - 02-09-2020, 10:23
Was plant die Ex? - von Alles-durch - 19-06-2019, 22:21

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