(14-09-2020, 17:32)HansMeier schrieb: Ich werde ihre Vorschläge auf keinen fall annehmen.
Du hast 2 Wege: du gehst alleine ohne Kind weiter - das hat mein eigener Erzeuger irgendwann so gemacht als ich 4 war, weil ihm die ganze "Kindersache mit der Ex" wohl zu viel war...
Oder du nimmst jeden Brocken, der dir hingeworfen wird dankend, lobend, großzügig an und vertraust auf Gottes Plan. Sollte irgendwelche Bitterkeit aufkommen, bete, übe dich in Demut und Verzeihung und richte nicht. Mehr bleibt dir nicht.
Bedenken musst du jedoch die finanziellen Folgen, sodass deine Berufliche Situation besteht und die finanzielle Nachteile nicht entstehen - denn wenn du nicht "zahlst",interessiert das keinen warum. Geld muss fließen. Ob du das Kind siehst, ist egal.
Nimm die paar Stunden an, fertig. Ich konnte / durfte meine Tochter 4 Monate lang alle 5 Tage für 90 Minuten betreuen, unter Aufsicht.
Heute, ein Jahr später "zwingt" mich die KM schon fast förmlich das Kind für ein langes Wochenende zu nehmen...
Mit 12 Monaten sind die kleinen noch Pflegeleicht und leicht vorzeigbar, ab so 18 Monaten reissen die die Tapete ab, wenn du nicht regelmäßig Aktivitäten machst... das könnte halt zu deinem Vorteil werden, wenn KM doch "gestresst" von der Plage ist.
Und nochwas, halt dich mal ne zeit von erwachsenen Frauen fern. Macht kein Spaß, hilft jedoch klarer zu werden.
Und "dunkle einsame Nächte" sind Zeit für Gespräche mit Gott - daran ist nichts schlechtes.
Lies die Bibel.