19-12-2020, 10:18
Habe einen Brief von der Gegenseite erhalten. Reduziert man den Brief aufs Sachliche, so gewährt mir meine Frau eine weitere Übernachtung. Also hätte ich meinen Sohn alle 14 Tage von Freitag nach Kita bis Montag vor Kita und direkt am nächsten Tag von Dienstag nach Kita bis Donnerstag vor Kita. Dann wäre da eine 8-tägige Pause für mich. Das sind 5 Tage von 14, was mir gewährt wird. Dabei soll es sich um ein maximales Entgegenkommen meiner Frau handeln.
Sonst wird in dem Anwaltsbrief meiner Frau pauschal behauptet, dass ich mich befremdlich benehme und eine Mediation erst stattfinden könnte, wenn ich meine Defizite therapeutisch aufgearbeitet habe. Ich hatte ja erneut eine Mediation sowie eine Vermittlung durch Jugendamt vorgeschlagen. Außerdem wird pauschal behauptet, dass ich nicht das Kindeswohl im Auge habe. Wie der erste Brief ist auch dieser Brief sehr polemisch und unsachlich verfasst.
Ich erinnere daran, dass tatsächlich meiner Frau eine Psychotherapie bei der Eheberatung empfohlen wurde, da sonst kein Erfolg zu erwarten wäre, daraufhin hat meine Frau die Beratung abgebrochen. Ich habe eine Mail des Beraters, wo dieser ihr in einem Nebensatz nochmal die Therapie empfiehlt.
Habe vor, die ganzen Psychoanschuldigungen als unsachlich und grundlos zu erklären und erstmal auch nicht zum Gegenangriff überzugehen. Sonst werde ich wohl weiterhin auf einem Umgang 7/14 bestehen und nochmal paar Tatsachen richtigstellen. Ihren Vorschlag möchte ich mit der Begründung der zu großen 8-tägigen Pause für mich ablehnen, zumal ihr Vorschlag auch nicht auf der bisherigen Betreuungsaufteilung basiert.
Ich frage mich, ob dieser ganze Schriftverkehr überhaupt später vom Gericht gelesen wird. Wie wichtig ist es auf einzelne Behauptungen einzugehen oder eigene Behauptungen an dieser Stelle aufzustellen?
Sonst wird in dem Anwaltsbrief meiner Frau pauschal behauptet, dass ich mich befremdlich benehme und eine Mediation erst stattfinden könnte, wenn ich meine Defizite therapeutisch aufgearbeitet habe. Ich hatte ja erneut eine Mediation sowie eine Vermittlung durch Jugendamt vorgeschlagen. Außerdem wird pauschal behauptet, dass ich nicht das Kindeswohl im Auge habe. Wie der erste Brief ist auch dieser Brief sehr polemisch und unsachlich verfasst.
Ich erinnere daran, dass tatsächlich meiner Frau eine Psychotherapie bei der Eheberatung empfohlen wurde, da sonst kein Erfolg zu erwarten wäre, daraufhin hat meine Frau die Beratung abgebrochen. Ich habe eine Mail des Beraters, wo dieser ihr in einem Nebensatz nochmal die Therapie empfiehlt.
Habe vor, die ganzen Psychoanschuldigungen als unsachlich und grundlos zu erklären und erstmal auch nicht zum Gegenangriff überzugehen. Sonst werde ich wohl weiterhin auf einem Umgang 7/14 bestehen und nochmal paar Tatsachen richtigstellen. Ihren Vorschlag möchte ich mit der Begründung der zu großen 8-tägigen Pause für mich ablehnen, zumal ihr Vorschlag auch nicht auf der bisherigen Betreuungsaufteilung basiert.
Ich frage mich, ob dieser ganze Schriftverkehr überhaupt später vom Gericht gelesen wird. Wie wichtig ist es auf einzelne Behauptungen einzugehen oder eigene Behauptungen an dieser Stelle aufzustellen?