11-01-2021, 18:21
Deine Forderung....
ist gegenüber einem 10-jährigen Kind einfach nur unrealistisch.
Ich kenne kein Kind, wo die Fürsorge des Haustieres reibungslos klappt. Auch Eltern, die noch zusammen sind, führen diese Auseinandersetzung. Es ist immer ein Abwägen zwischen Hilfe, Kompromiss und gelegentlichen Konsequenzen.
Du führst einen Kampf gegen die Realität.
Da in Deiner Familie irgendwie JEDER (Du, Sohn, zweite Tochter, Freundin, Ex) einen Welpen/jungen Hund hat, wiegt Dein Verhalten gegenüber Deiner 10-jährigen Tochter aus sozialer Sicht schwer negativ.
Bei allen anderen klappt es, nur Deine Tocht hat "Pech" mit ihrem Hund und muss deshalb draußen bleiben. Hilfe/Unterstützung gibt es nicht. Sie bleibt mit ihrem Problem alleine.
Klar, kannst Du das Gesetz "mein Haus - meine Regeln" aufstellen, aber beschwere Dich nicht, wenn das Kind dann eben vom Papa fernbleibt.
Du bist in dieser Hinsicht frei in Deiner Entscheidung, aber beschwere Dich nicht über die Konsequenzen.
Deine Tochter muss mit Deinen Konsequenzen leben - Du mit mit den Konsequenzen Deiner Tochter leben.
(11-01-2021, 09:09)Nuffü schrieb: ausser sie kümmert sich um einfach alles.
ist gegenüber einem 10-jährigen Kind einfach nur unrealistisch.
Ich kenne kein Kind, wo die Fürsorge des Haustieres reibungslos klappt. Auch Eltern, die noch zusammen sind, führen diese Auseinandersetzung. Es ist immer ein Abwägen zwischen Hilfe, Kompromiss und gelegentlichen Konsequenzen.
Du führst einen Kampf gegen die Realität.
Da in Deiner Familie irgendwie JEDER (Du, Sohn, zweite Tochter, Freundin, Ex) einen Welpen/jungen Hund hat, wiegt Dein Verhalten gegenüber Deiner 10-jährigen Tochter aus sozialer Sicht schwer negativ.
Bei allen anderen klappt es, nur Deine Tocht hat "Pech" mit ihrem Hund und muss deshalb draußen bleiben. Hilfe/Unterstützung gibt es nicht. Sie bleibt mit ihrem Problem alleine.
Klar, kannst Du das Gesetz "mein Haus - meine Regeln" aufstellen, aber beschwere Dich nicht, wenn das Kind dann eben vom Papa fernbleibt.
Du bist in dieser Hinsicht frei in Deiner Entscheidung, aber beschwere Dich nicht über die Konsequenzen.
Deine Tochter muss mit Deinen Konsequenzen leben - Du mit mit den Konsequenzen Deiner Tochter leben.
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)