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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt
@VM
Die psychologische Begleitung hört Dir zu und hilft Dir Dich zu sortieren. Da fühle ich mich gut aufgestellt. Therapeuten und Psychologen sind aber oftmals ebenso gebrainwasht, dass das Kind zur Mutter gehört und der Vater diese unterstützen muss. Das Dritte Geschlecht haben wir, dass das Kind zum Vater gehört und die Mutter unterstützen muss, ist weiterhin undenkbar.

Die Lebenskrise habe ich mit der Erkenntnis hinter mir gelassen, dass es nicht ums Kindeswohl geht, sondern darum der Mutter das Kind zu besorgen und den Vater maximal auszubeuten.

Vergiß die Helferbranche, die Ex und die Gerichte. Da darfst Du Dich von irgendwelchen Angriffen nicht beeindrucken lassen. Du wirst die auch von nichts überzeugen können.

Das heißt aber nicht, dass die Sekte Dich vergessen wird. Die sehen ihr Aufgabe nämlich darin der Mutter die bedingungslose Liebe des Kindes und das Geld des Vaters zu besorgen. Mit dem Schriftverkehr musst Du daher leben. 


Als Millionär zahle ich lediglich die Unterhaltsstufe 1. Ich lebe nämlich von Vermögen und haben keinerlei Einkommen. Gem. Düsseldorfer Tabelle musst Du dann Stufe 1 zahlen. Auch dort werde ich von dieser Sekte mit immer neuen Offenlagen und Rechentricks gejagd. 

Willst Du mir jetzt empfehlen den maximalen Unterhalt zu zahlen und jeglichen Mehr- oder Zusatzbedarf abzunicken? 


Bei der Liebe und Bindung des Kindes ist es ähnlich.

Helferbranche, Mami und Richter sehen sich damit konfrontiert, dass das Kind von der Mutter weglaufen könnte. Da die mit zunehmenden Alter des Kindes immer mehr die Kontrolle verlieren, werden die Maßnahmen gegen mich immer extremer. Der interne Tenor dürfte lauten "Der Vater stiftet das Kind an, wir können es nur noch nicht beweisen." 

Warum sollte ich mich davon beeindrucken lassen oder den Kontakt zu meiner Tochter abbrechen? Ich muss aber aufpassen, dass die mich nicht mit Ordnungsgeldern dran kriegen oder sonst wie schaden.

Ich bin im Ausland, weil ich es mag, mir leisten kann, die Zeit habe und derzeit sowieso keinen Umgang habe. Aber nicht um zu flüchten.

Ich freue mich darüber, dass meine Tochter mich liebt und den Kontakt zu mir sucht. Ich werde ihr dahingehend auch die Hand reichen und ihr bestätigen, dass ich sie auch liebe und die Türen immer für sie offen stehen. 


Deinen Weg habe ich Versucht zu beschreiten und es ist meiner Meinung nach eine Sackgasse, die sich später rächen wird.

Wenn ich die Kleine nämlich jetzt abweise, nachdem die so kämpft, verliere ich ihre Liebe und Solidarität. Das kommt dann in ein paar Jahren wie ein Boomerang zurück. Wahrscheinlich wird die dann sogar bei den Intrigen der Mutter mitmachen.

Das ist aber mein ganz persönliche Einschätzung. Alberto kann da vermutlich was zu sagen.
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RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - von Alles-durch - 06-03-2021, 09:56
Was plant die Ex? - von Alles-durch - 19-06-2019, 22:21

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