07-04-2021, 20:55
Ich habe kürzlich über NPL gelesen und dachte mir so, dass dies genau die Strategie ist, die am Familiengericht gezielt abgeht.
1. Tilgen (Weglassen): Alles was die Mutter falsch macht bleiibt unerwähnt
2. Generalisieren: Mutter ist gut, Vater böse. Mutter hat Angst. Vater ist aggressiv. Begründungen / Belege werden keine geliefert
3. Verzerren: Ereignisse werden beim Vater negativ und bei der Mutter posiitiv überspitzt.
Ansonsten musst Du Dich damit abfinden, dass Deine Ex Dich mehr haßt, als sie das Kind liebt. Ansonsten würde sie dem Kind den Vater lassen statt schrittweise zu entziehen. So verstehe ich zumindest die Übernachtungen.
Das Familiengericht gamed gerne auf Zeit, um Tatsachen bzw neue Lebenssituationen des Kindes im Sinne der Mutter zu schaffen. Du glaubst garnicht wie schnell die entscheiden, wenn es in umgekehrte Richtung läuft. So verstehe ich zumindest das typische Fristenspiel.
1. Tilgen (Weglassen): Alles was die Mutter falsch macht bleiibt unerwähnt
2. Generalisieren: Mutter ist gut, Vater böse. Mutter hat Angst. Vater ist aggressiv. Begründungen / Belege werden keine geliefert
3. Verzerren: Ereignisse werden beim Vater negativ und bei der Mutter posiitiv überspitzt.
Ansonsten musst Du Dich damit abfinden, dass Deine Ex Dich mehr haßt, als sie das Kind liebt. Ansonsten würde sie dem Kind den Vater lassen statt schrittweise zu entziehen. So verstehe ich zumindest die Übernachtungen.
Das Familiengericht gamed gerne auf Zeit, um Tatsachen bzw neue Lebenssituationen des Kindes im Sinne der Mutter zu schaffen. Du glaubst garnicht wie schnell die entscheiden, wenn es in umgekehrte Richtung läuft. So verstehe ich zumindest das typische Fristenspiel.