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Psychisch kranke Frau. Chance auf Aufenthaltsbestimmungsrecht/Wechselmodell?
Die Beiständin hat in ihrem Bericht geschrieben, dass das Kind von uns beiden gleichermaßen betreut werden möchte.
Des Weiteren führt sie aus, dass meine Frau ihr erzählt hat, dass sie eine Mediation mit mir gemacht habe und die Mediatorin sich parteiisch auf meine Seite gestellt habe. Seitdem möchte sie keine Mediation machen. Alle Regelungen der letzten zwei Jahre (Führung eines Wechselmodells in der Ehewohnung) wären ihr aufgezwungen worden. Als "logische" Schlussfolgerung aus diesem Sachverhalt schlägt die Beiständin vor, mir 6 von 14 Tagen aufzudrücken. Meiner Meinung nach, kommt meine Frau in dem Bericht nicht gut weg.

Inzwischen habe ich einen Gegenantrag auf Aufenthaltsbestimmungsrecht eingereicht mit der Begründung, dass meine Frau jegliche Vermittlungsvorschläge verweigert sowie große Veränderungen bzgl. Betreuung und Lebensumfeld für das Kind beabsichtigt und der Kindesvater weitgehend den Erhalt des Lebensumfeldes u.ä. für das Kind garantieren kann, wobei er natürlich immer alles tun wird, um die Mutter möglichst umfangreich einzubinden.

Anhörung kommt in paar Tagen.
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RE: Psychisch kranke Frau. Chance auf Aufenthaltsbestimmungsrecht/Wechselmodell? - von Apfelmuss - 25-05-2021, 22:19

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