04-06-2021, 07:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2021, 07:49 von Alles-durch.)
Bereite Dich halt drauf vor, dass die Krankheit längst festgestellt wurde und Deine Ex trotzdem das Kind behalten soll. Vermutlich heißt es intern:
"Er" soll zahlen und 40% machen + den Springer spielen, damit die arme Mutter entlastet wird und da "er" sein Kind so liebt, wird "er" das schon machen. Die Mutter wird sich dann schon fangen, wenn die Lebenskrise überstanden ist.
Ich habe damals ein Video gezeigt, wo meine Ex rd. 2h regungslos im Bett lag, während meine Tochter um sie rumlief. Stell Dir mal vor ich wäre nicht dabei gewesen.
Meine Ex hat zugegeben monatelang in die geschlossene als junge Erwachsene Zwangseingewiesen worden zu sein und der Rest der Familie wegen Depressionen in stationärer Behandlung ist. Während der Beziehung war alles OK -- mit der Geburt des Kindes ist die dann wieder abgestürzt. Die hat auch viel geweint, wenn die dem Helferteam begegnet ist. Also volle pulle depressiv, wo Du keinesfalls ein Kind hin geben kannst.
Ergebnis zu Punkt 1:
Die war auf Schmerztabletten an dem Tag und wie ich es nur wagen könne meine Tochter eine solchen Situation auszusetzen.
Ergebnis zu Punkt 2:
Wurde einfach aus der Kommunikation getilgt. Google einfach mal "NLP Meta-Modell Tilgen Generalisieren Verzerren". Vermutlich wird genau diese Kommunikationstechnik angewandt, um Deiner kranken Ex das Kind zu beschaffen. Wenn dem so ist, dann weißt Du, dass die Sektentechniken anwenden, wo Du verlieren wirst
Ergebnis für das Kind:
Seit dem 4. Lebensjahr in Psychotherapie und Außenseiter. Die Sekte will mich nur noch los werden, damit die die Akte zu machen können. Problem ist leider, dass meine Tochter dermaßen fest angebunden ist, dass die Entfremdung nicht so richtig funktioniert - selbst nach 1,5 Jahren Umgangsausschluss und massiver Manipulation, will meine Tochter bei mir leben.
Umgangsausschluss kann Dir auch passieren. Mir wurde die Behauptungen der Depressiven Mutter nämlich als "schlecht reden" über die Mutter ausgelegt und dass ich die nicht als vollwertigen Elternteil wahrnehmen würde, weshalb ich Bindungsintollerant sei. Dabei habe ich immer vorsichtig ausgedrückt, um genau nicht in dieses Fahrwasser zu kommen, weil ich damals, so wie Du jetzt, gewahrt wurde
Hoffe auf das Beste und bereite Dich auf das schlimmste vor
"Er" soll zahlen und 40% machen + den Springer spielen, damit die arme Mutter entlastet wird und da "er" sein Kind so liebt, wird "er" das schon machen. Die Mutter wird sich dann schon fangen, wenn die Lebenskrise überstanden ist.
Ich habe damals ein Video gezeigt, wo meine Ex rd. 2h regungslos im Bett lag, während meine Tochter um sie rumlief. Stell Dir mal vor ich wäre nicht dabei gewesen.
Meine Ex hat zugegeben monatelang in die geschlossene als junge Erwachsene Zwangseingewiesen worden zu sein und der Rest der Familie wegen Depressionen in stationärer Behandlung ist. Während der Beziehung war alles OK -- mit der Geburt des Kindes ist die dann wieder abgestürzt. Die hat auch viel geweint, wenn die dem Helferteam begegnet ist. Also volle pulle depressiv, wo Du keinesfalls ein Kind hin geben kannst.
Ergebnis zu Punkt 1:
Die war auf Schmerztabletten an dem Tag und wie ich es nur wagen könne meine Tochter eine solchen Situation auszusetzen.
Ergebnis zu Punkt 2:
Wurde einfach aus der Kommunikation getilgt. Google einfach mal "NLP Meta-Modell Tilgen Generalisieren Verzerren". Vermutlich wird genau diese Kommunikationstechnik angewandt, um Deiner kranken Ex das Kind zu beschaffen. Wenn dem so ist, dann weißt Du, dass die Sektentechniken anwenden, wo Du verlieren wirst
Ergebnis für das Kind:
Seit dem 4. Lebensjahr in Psychotherapie und Außenseiter. Die Sekte will mich nur noch los werden, damit die die Akte zu machen können. Problem ist leider, dass meine Tochter dermaßen fest angebunden ist, dass die Entfremdung nicht so richtig funktioniert - selbst nach 1,5 Jahren Umgangsausschluss und massiver Manipulation, will meine Tochter bei mir leben.
Umgangsausschluss kann Dir auch passieren. Mir wurde die Behauptungen der Depressiven Mutter nämlich als "schlecht reden" über die Mutter ausgelegt und dass ich die nicht als vollwertigen Elternteil wahrnehmen würde, weshalb ich Bindungsintollerant sei. Dabei habe ich immer vorsichtig ausgedrückt, um genau nicht in dieses Fahrwasser zu kommen, weil ich damals, so wie Du jetzt, gewahrt wurde
Hoffe auf das Beste und bereite Dich auf das schlimmste vor